Sunnenschien un Wulken
Roman. Auf Nieder- und Hochdeutsch
Georg Droste hat sich zeit seines Lebens als Bewahrer und Förderer der plattdeutschen Sprache verstanden. In diesemfünften Band, der in hochdeutscher Übersetzung erschienen ist, wird deutlich, mit welcher Intensität er sich darumbemühte, das »Bremer Platt«...
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Klappentext zu „Sunnenschien un Wulken “
Georg Droste hat sich zeit seines Lebens als Bewahrer und Förderer der plattdeutschen Sprache verstanden. In diesemfünften Band, der in hochdeutscher Übersetzung erschienen ist, wird deutlich, mit welcher Intensität er sich darumbemühte, das »Bremer Platt« rein und unverfälscht zu erhalten.Und wenn er in seiner Vorrede zur ersten Auflage dieses Buches die Hoffnung äußert, »dat ick dadör usetgodet Bremer Platt 'n lüttjet Denkmal sett heff«, so dürfen wir heute bestätigen, dass seine Hoffnung in Erfüllunggegangen ist. Dem Leben der kleinen Leute im Bremen des 19. Jahrhunderts, den Handwerkern, den Fischern, den Maskopträgern(ehemalige Hafenarbeiter im alten Uferhafen an der Schlachte), nicht zuletzt den »Zigarr'nmakers«, aber auchden Moorbauern aus dem Teufelsmoor, hat Georg Droste mit diesem »Ernsten Vertellsels un vergnögden Döntjes«tatsächlich ein bleibendes Denkmal gesetzt.Wie sie ihre Feste feierten, mit wie viel Humor sie den Schwierigkeiten des Lebens entgegentraten und sich alsechte Nachbarn gegenseitig halfen, das hat Georg Droste als verständnisvoller Erzähler nachempfunden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rita Schloendorff
- 2020, 408 Seiten, Maße: 14,1 x 21,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Georg Droste, Rita Schloendorff
- Verlag: Kellner
- ISBN-10: 3956512464
- ISBN-13: 9783956512469
- Erscheinungsdatum: 02.03.2020
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