Tacheles aus der Chefetage
50 wahre Storys für mehr Durchblick im Führungsalltag
Wer Tacheles redet, muss nicht ins Irrenhaus!
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Tacheles aus der Chefetage “
Wer Tacheles redet, muss nicht ins Irrenhaus!
Klappentext zu „Tacheles aus der Chefetage “
Führung beginnt da, wo Konsens aufhört. So lautet Gunar M. Michaels Credo aus über 20 Jahren Führungserfahrung. Gegen die Konflikte des Führungsalltags schien kein Kraut gewachsen. Bis heute! Erleben Sie in 50 authentischen, absurden und unterhaltsamen Storys, wie Führungskräfte eingefahrene Bahnen verließen, um den täglichen Wahnsinn zu bezwingen und endlich mit dem Führen zu beginnen. Jeder Chef sollte wissen, warum Pizza das ultimative Problemlösungstool ist und wie man einen Dinosaurier zähmt.
Lese-Probe zu „Tacheles aus der Chefetage “
Was mir wichtig istDieses Buch ist anders, das haben Sie schon beim ersten Durchblättern registriert: kurze Geschichten und knappe Informationen statt seitenweiser Ausführungen und langer Theorien. Es enthält eine Sammlung von Führungserlebnissen. Manche Storys sind lustig, manche traurig, manche machen nachdenklich oder betroffen. Einige sind mir peinlich, auf andere bin ich stolz. Erkenntnisreich sind sie hoffentlich alle. In vielen der erlebten Situationen habe ich mich seinerzeit aufgemacht, um in Büchern Lösungsangebote zu finden oder bei Erfahrenen Rat zu suchen. In den wenigsten Fällen wurde ich fündig. Das soll Ihnen nach der Lektüre anders ergehen, denn dieses Buch ist praxisnah. Sortiert. Bequem zum Nachschlagen. Eben einfach. Einfach, aber nicht leicht, wie Sie sehen werden.
Warum Storys? In den letzten Jahren bemerkte ich in meinen Seminaren, Coachings oder Vorträgen, dass die Teilnehmer bei Erzählungen aus der Praxis jedes Mal aufhorchten, gleichgültig, ob es sich um Studenten, junge Manager oder um Vorstandsvorsitzende handelte. Gute Geschichten erleichtern Aha-Erlebnisse. Immer wieder regten Seminarteilnehmer an, diese Geschichten aufzuschreiben. Für mich war dieses Aufschreiben eine Zeitreise in die Vergangenheit. Ohne die Unterstützung und Erinnerungen vieler ehemaliger Mitarbeiter, Kollegen und auch Chefs wäre dieses Buch nicht zustande gekommen. Manche Storys hatte ich (glücklicherweise) bereits vergessen oder verdrängt. Gerne hätte ich nur Heldenstorys aufgeschrieben, musste jedoch feststellen, dass die Situationen, in denen ich gescheitert bin, offensichtlich lehrreicher sind. Manche kurze Geschichte sagt mehr als Dutzende Buchseiten. Gelegentlich bekomme ich allerdings auch zu hören: "Sie machen es sich ja ganz schön einfach!" Ja! Richtig! Ist es etwa klug, sich das Leben unnötig schwer zu machen? Es war dieses Lebensmotto, das mich mit 36 Jahren vom Lehrling auf dem Bau zum Vorstand mit über Tausend Mitarbeitern geführt
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hat - ohne dabei als degenerierter Managerzombie zu enden. Wenn Sie sich Ihr Leben erleichtern wollen, lesen Sie unbedingt weiter. Falls nicht, verschenken Sie dieses Buch. Jetzt! Sofort!
Ich möchte Sie also nicht mit angelesenem Wissen langweilen, sondern an meiner praktischen Erfahrung teilhaben lassen. In 20 Jahren "an der Front" habe ich viel über Führen gelernt, einiges leider auch zum Nachteil meines Umfelds, durch Versuch und Irrtum. Die erste wertvolle Lektion erteilte mir als Azubi ein weitsichtiger Meister. Anschließend habe ich immer wieder von Kollegen gelernt, von Mitarbeitern, von beeindruckenden Chefs und nicht zuletzt von katastrophalen Führungskräften, die zeigten, wie man es nicht macht. Diese Menschenschinder haben schon sehr früh in mir ein "Das kann ich besser!" geweckt. Ihnen gehört heute mein größter Dank. Es ist (auch) der Widerstand, der einen wachsen lässt.
Welchen Nutzen haben Sie? Alles, was ich Ihnen in diesem Buch empfehle, habe ich selbst erlebt, ausprobiert und für gut befunden. Es hat mich erfolgreich gemacht - nicht nur im Beruf: Es hat mein Leben im Umgang mit anderen Menschen bereichert. Viele Seminarteilnehmer aus allen Branchen, Konzernen wie kleinen mittelständischen Unternehmen, haben mir in den letzten Jahren bestätigt, dass "es" funktioniert. Das heißt nicht, dass es immer und in jeder Situation funktionieren muss. Die ultimative Führungsformel gibt es nicht! Es bedeutet jedoch, dass die empfohlene Handlungsalternative in sehr vielen Fällen funktioniert hat und daher gute Erfolgschancen bietet. Probieren Sie es aus, wenden Sie an, was zu Ihnen passt! Dieses Buch ist ein Angebot, ein Supermarkt der Ideen: Sie können sich heraus-picken, was Sie reizt, und anderes erst einmal beiseitelassen. Vielleicht kommen Sie ja später noch auf den Geschmack. Sie haben eine bessere Idee? Prima - her damit. Ich freue mich über jede Anregung. Vielleicht gibt es bald einen zweiten Band mit Ihrer Geschichte.
Wie Sie dieses Buch am besten lesen
Ich möchte Sie also nicht mit angelesenem Wissen langweilen, sondern an meiner praktischen Erfahrung teilhaben lassen. In 20 Jahren "an der Front" habe ich viel über Führen gelernt, einiges leider auch zum Nachteil meines Umfelds, durch Versuch und Irrtum. Die erste wertvolle Lektion erteilte mir als Azubi ein weitsichtiger Meister. Anschließend habe ich immer wieder von Kollegen gelernt, von Mitarbeitern, von beeindruckenden Chefs und nicht zuletzt von katastrophalen Führungskräften, die zeigten, wie man es nicht macht. Diese Menschenschinder haben schon sehr früh in mir ein "Das kann ich besser!" geweckt. Ihnen gehört heute mein größter Dank. Es ist (auch) der Widerstand, der einen wachsen lässt.
Welchen Nutzen haben Sie? Alles, was ich Ihnen in diesem Buch empfehle, habe ich selbst erlebt, ausprobiert und für gut befunden. Es hat mich erfolgreich gemacht - nicht nur im Beruf: Es hat mein Leben im Umgang mit anderen Menschen bereichert. Viele Seminarteilnehmer aus allen Branchen, Konzernen wie kleinen mittelständischen Unternehmen, haben mir in den letzten Jahren bestätigt, dass "es" funktioniert. Das heißt nicht, dass es immer und in jeder Situation funktionieren muss. Die ultimative Führungsformel gibt es nicht! Es bedeutet jedoch, dass die empfohlene Handlungsalternative in sehr vielen Fällen funktioniert hat und daher gute Erfolgschancen bietet. Probieren Sie es aus, wenden Sie an, was zu Ihnen passt! Dieses Buch ist ein Angebot, ein Supermarkt der Ideen: Sie können sich heraus-picken, was Sie reizt, und anderes erst einmal beiseitelassen. Vielleicht kommen Sie ja später noch auf den Geschmack. Sie haben eine bessere Idee? Prima - her damit. Ich freue mich über jede Anregung. Vielleicht gibt es bald einen zweiten Band mit Ihrer Geschichte.
Wie Sie dieses Buch am besten lesen
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Inhaltsverzeichnis zu „Tacheles aus der Chefetage “
Inhalt Was mir wichtig ist 13 TEIL I DER BLICK IN DEN SPIEGEL - ERKENNTNISSE 19 Wer ist der wichtigste Mensch in Ihrem Leben? 20 1 Gruß aus dem Neandertal Unser Steinzeit-Autopilot 21 2 Da bin ich mir absolut sicher! Drei Menschen - drei Wahrheiten 25 3 Die Weihnachtsfeier am Wochenende Kleine Signale, große Wirkung 29 4 Sind Sie Napoleon? Selbstbild/Fremdbild 33 5 Schlechte Laune ist ein Denkfehler Wie Gefühle entstehen 38 6 Potemkinsche Dörfer Die Kontrollillusion 42 7 Tit for Tat Vertrauen ist keine Einbahnstraße 46 8 Das Smartphone im Urlaub Die eigene Unentbehrlichkeit 50 9 "Sie sind doch hier der Chef!" Was heißt "Führen"? (1) 54 10 Es kann nur einen geben! Was heißt "Führen" (2)? 58 11 Jetzt wird abgerechnet! MitarbeiterSELBSTentwicklung 61 12 Schluss mit dem "Chefrabatt" Siege gehören dem Mitarbeiter 65 13 "Der Druck endet hier!" Niederlagen gehören dem Chef 67 14 Der starke Schwache Private Probleme 71 TEIL II MACHEN ODER LASSEN? - ENTSCHEIDUNGEN 75 Warum Entscheidungen leicht sind. Alle! 76 15 Abschied vom Pro-&-Kontra-Pingpong Denken in Voraussetzungen 77 16 Konflikte: Wie fange ich Maulwürfe? Echte Führung beginnt dort, wo Konsens aufhört 81 17 Verbrannte Erde Kampfrhetorik 88 18 Mit wem könnte ich über dem Dschungel abstürzen? Die richtigen Mitarbeiter gewinnen 91 19 Lob des Dissens Vom Nutzen des Widerspruchs 95 20 Junge, komm bald wieder! Warum "Heimkehrer" so wertvoll sind 100 21 Der Felsbrocken im Vorgarten Auf Fachleute hören 104 22 Das Boot und der Gorilla im Käfig Betroffenheit erzeugen 106 23 "Chef, 'wir' haben ein Problem!" Müssen SIE als Chef da einsteigen? 110 24 Der (fast) leere Prämientopf Müssen SIE das entscheiden? 113 25 "Wenn ich das nicht schaffe, bin ich hier falsch!" Echte Ziele haben echte Konsequenzen 120 26 Auf dem Ziele-Basar Warum Ziel-"Vereinbarungen" oft nur Show sind 124 27 "Ich will Ihren Stuhl!" Selbstbewusstsein 129 28 Besser später um Entschuldigung bitten, als vorher um Erlaubnis fragen Courage 132 TEIL III IM
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DILEMMA - AUSWEGE 137 Gäbe es keine Risiken, könnte es jeder Zwölf-jährige 138 29 Nur die Toten schwimmen mit dem Strom! Cholerische Chefs 139 30 "Schaff die Kanthölzer da hoch!" Über den Nutzen von Fragen 145 31 Klarheit schafft Freundschaft Den besten Freund entlassen 151 32 Rauchen oder nicht rauchen? Die gespaltene Abteilung oder Meetings ohne Chef 154 33 "Dann hänge ich mich auf!" Wann Sie sich erpressen lassen sollten - und wann nicht 159 34 Wenn das Wort Ihres Chefs nichts wert ist Die Loyalitätsfrage 161 35 Sicheres Auftreten trotz absoluter Ahnungslosigkeit ... und warum Sie nur im Notfall bluffen sollten 165 36 Lassen Sie Ihre Mitarbeiterin im Regen stehen Techtelmechtel im Büro? 168 37 Was sind Sie: Anführer - oder Richter? Probleme werden da gelöst, wo sie entstehen 171 38 Nur Esel lockt man mit Möhren Das Geheimnis echter Motivation 177 TEIL IV IM ALLTAG - KLEINE KNIFFE MIT GROSSER WIRKUNG 183 Ist es hilfreich, sich das Leben schwer zu machen? 184 39 "Chef, wie weit sind Sie mit meinem Problem?!" Rückdelegationen vermeiden 185 40 "Wer einen Furz lässt, muss ertragen, dass es stinkt!" Umgang mit Beschwerden 191 41 Fußball verbindet Teambildung ganz ohne Workshop 194 42 Teamintelligenz Die strengsten Chefs sind die eigenen Kollegen 198 43 Von Loriot lernen, heißt siegen lernen Kleine rhetorische Wunderwaffe 204 44 Es tut Ihnen leid? Quatsch! Erklärung versus Rechtfertigung 208 45 Wollen Sie Recht haben oder ein Geschäft machen? Ärger vermeiden 211 46 Logorrhö - Sprechdurchfall Vielredner elegant stoppen 215 47 Gut begonnen, halb gewonnen Verzichten Sie auf den Heimvorteil! 218 48 Und wieder grüßt das Murmeltier Macht durch Einigkeit 221 49 Sind Sie Rettungssanitäter? Helfen entmündigt 225 50 Falsches Lob und echte Anerkennung Wertschätzung 228 Es gibt nichts Gutes. Außer man tut es ... 233 Die Story(s) zu Ihrem Thema 234 Anmerkungen 237
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Autoren-Porträt von Gunar M. Michael
Vom Gesellen zum Vorstand: Gunar M. Michael ist diesen Weg gegangen und hat dabei Führung von der Pike auf gelernt. Der gelernte Beton- und Stahlbetonbauer machte Karriere in verschiedenen Baukonzernen, zuletzt als Vorstandsmitglied. Heute betreibt er Managersparring mit Führungskräften und zeigt ihnen, wie man Tacheles redet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gunar M. Michael
- 2014, 240 Seiten, Maße: 13,4 x 21,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: CAMPUS VERLAG
- ISBN-10: 3593398419
- ISBN-13: 9783593398419
- Erscheinungsdatum: 03.03.2014
Pressezitat
"Denkanstöße, wie man selbst Chefs führen kann.", Cosmopolitan, 01.07.2014 "(Michaels) selbstkritische und kluge Analyse der eigenen Irrwege hilft anderen, seine Fehler zu vermeiden. Oder zumindest zu sehen, dass diese Dinge anderen auch schon passiert sind.", Die Presse, 29.03.2014
Kommentar zu "Tacheles aus der Chefetage"
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