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Tage der Toten / Die Kartell-Saga Bd.1

Roman
 
 
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»Das 'Krieg und Frieden' unserer Tage. Epochal, grandios, erschütternd.«
Arte / KrimiWelt-Bestenliste

»Tage der Toten« ist der erste Teil von Don Winslows herausragend recherchierter Polit-Thriller-Trilogie »Die Kartell-Saga« über den Drogen-Krieg...
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Kommentar zu "Tage der Toten / Die Kartell-Saga Bd.1"
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    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Denise, 18.03.2022

    aktualisiert am 19.03.2022

    Ein auch heute noch sehr aktuelles Thema

    Der Roman „Tage der Toten“ ist der erste Band der Kartell-Trilogie, welcher die Jahre 1975 bis 1999/2004 umfasst. Er wurde von Don Winslow geschrieben. Er besteht aus 688 Seiten und ist im Droemer Verlag erschienen.

    Die Kartell-Triologie beruht auf der wahren Geschichte des War on Drugs, welcher sich insbesondere in den USA und Mexiko zugetragen hat. Art Keller, US-Drogenfahnder, ist die Hauptfigur dieser Geschichte. Sie handelt von seinem vier Jahrzehnte dauernden Rachefeldzug gegen den Kartell-Boss Adan Barrera. Dabei gefährdet er nicht nur sich, sondern auch seine Familie und seine Mitarbeiter. Trotzdem und auch durch Tötungen, die auf sein Handeln zurückzuführen sind, lässt ihm seine Rachewunsch keine Ruhe. Es werden viele brutale Morde verübt und die handelnden Personen sind meist nur auf ihre eigenen Interessen fokussiert, so dass die Zusammenarbeit und die Definition, wer Freund und wer Feind ist, schnell wechselt und Art immer auf der Hut sein muss, weil er nie weiß, wem er trauen kann.

    Erschreckend ist, welche große Rolle Politik und das Verhalten der Polizei in diesem Zusammenhang spielt. Auch hier sind die meisten Personen nur auf ihre eigenen Vorteile bedacht. Der Drogenkrieg fordert auch einige Opfer, die eigentlich nur helfen wollten und irgendwie in die Thematik hineinrutschten.

    Der Autor berichtet anhand von mehreren Erzählsträngen über die verschiedenen Ereignisse, die an häufig wechselnden Orten stattgefunden haben. Um hier einen guten Überblick behalten zu können, beginnt das jeweilige Kapitel mit der Angabe des Orts und der Jahreszahl.

    Der Autor hat die Ereignisse sehr gut aufgearbeitet und das Buch so geschrieben, dass es immer spannend ist. Gut herausgearbeitet wurden die verschiedenen Charaktere und die Gründe für ihr Handeln. Dabei wird sehr deutlich, dass es nicht das Ziel ist, den Feind einfach „nur“ umzubringen, sondern ihm größtmöglich weh zu tun, zum Beispiel durch Folter, Gefängnis oder aber indem seiner Familie etwas angetan wird. Dabei wird nicht zwischen Erwachsenen und Kindern unterschieden. Auch vor einem Priester wird nicht Halt gemacht. Es ist erschreckend, dass das Thema der Triologie auch nach über 40 Jahren noch sehr aktuell ist.

    Insgesamt hat mir das Buch sowohl vom Thema als auch vom Schreibstil des Autors sehr gut gefallen und ich empfehle es gerne jedem, der sich weder vom Umfang des Buchs noch vom Thema Drogenkrieg und seiner Brutalität abschrecken lässt, denn es lohnt sich dieses Buch zu lesen.

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