Tage im Dämmer, Nächte im Rausch
Autobiographie
"Sein Leben selbst war ein Kunstwerk." -- Isabelle Huppert
Werner Schroeter war weit mehr als einer der wichtigsten Regisseure Deutschlands. Als Enfant terrible und genialischem Autodidakt gelang ihm die Verschmelzung von Pathos und Punk - in seinem...
Werner Schroeter war weit mehr als einer der wichtigsten Regisseure Deutschlands. Als Enfant terrible und genialischem Autodidakt gelang ihm die Verschmelzung von Pathos und Punk - in seinem...
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Produktinformationen zu „Tage im Dämmer, Nächte im Rausch “
"Sein Leben selbst war ein Kunstwerk." -- Isabelle Huppert
Werner Schroeter war weit mehr als einer der wichtigsten Regisseure Deutschlands. Als Enfant terrible und genialischem Autodidakt gelang ihm die Verschmelzung von Pathos und Punk - in seinem Werk ebenso wie in seinem Leben. Seine Autobiographie schildert Begegnungen mit Maria Callas, Rosa von Praunheim, Isabelle Huppert, Rainer Werner Fassbinder und vielen anderen.
Mit zahlreichen Fotos sowie erstmals einer Filmo- und Szenographie.
"Ein Gott langweilt sich nie, denn auch sein Nichtstun ist Arbeit. Diese Schöpferkraft spürt man bei Werner Schroeter sofort." -- Elfriede Jelinek
Werner Schroeter war weit mehr als einer der wichtigsten Regisseure Deutschlands. Als Enfant terrible und genialischem Autodidakt gelang ihm die Verschmelzung von Pathos und Punk - in seinem Werk ebenso wie in seinem Leben. Seine Autobiographie schildert Begegnungen mit Maria Callas, Rosa von Praunheim, Isabelle Huppert, Rainer Werner Fassbinder und vielen anderen.
Mit zahlreichen Fotos sowie erstmals einer Filmo- und Szenographie.
"Ein Gott langweilt sich nie, denn auch sein Nichtstun ist Arbeit. Diese Schöpferkraft spürt man bei Werner Schroeter sofort." -- Elfriede Jelinek
Klappentext zu „Tage im Dämmer, Nächte im Rausch “
"Sein Leben selbst war ein Kunstwerk." Isabelle HuppertWerner Schroeter war weit mehr als einer der wichtigsten Regisseure Deutschlands. Als Enfant terrible und genialischem Autodidakt gelang ihm die Verschmelzung von Pathos und Punk - in seinem Werk ebenso wie in seinem Leben. Seine Autobiographie schildert Begegnungen mit Maria Callas, Rosa von Praunheim, Isabelle Huppert, Rainer Werner Fassbinder und vielen anderen.
Mit zahlreichen Fotos sowie erstmals einer Filmo- und Szenographie.
"Ein Gott langweilt sich nie, denn auch sein Nichtstun ist Arbeit. Diese Schöpferkraft spürt man bei Werner Schroeter sofort." Elfriede Jelinek
Autoren-Porträt von Werner Schroeter
Schroeter, WernerWerner Schroeter (1945-2010), war einer der ungewöhnlichsten und radikalsten deutschen Film-, Opern- und Theaterregisseure. Filme u. a.: "Der Tod der Maria Malibran" (1971), "Palermo oder Wolfsburg" (1980, Goldener Bär), "Malina" (1990), "Diese Nacht - Nuit de chien" (2008).
Jelinek, Elfriede
Geboren 1946 in Mürzzuschlag/Steiermark, studierte Theaterwissenschaft, Kunstgeschichte und Musik in Wien. Schreibt Theaterstücke ("Wolken.Heim."), Romane ("Die Klavierspielerin, "Lust"), Drehbücher ("Malina"), Hörspiele ("Die Bienenkönige"), Gedichte und Essays. 2001 wurde "Die Klavierspielerin" von Michael Haneke erfolgreich verfilmt. Für ihr umfangreiches Werk erhielt Elfriede Jelinek zahlreiche Auszeichnungen, darunter 1998 den Georg-Büchner-Preis und 2004 den Literaturnobelpreis. Sie lebt und arbeitet als freie Schriftstellerin in Wien und München.
Lenssen, Claudia
Claudia Lenssen, geboren in Neustadt/Schwarzwald; Studium der Theater- und Filmwissenschaft, Literatur und Publizistik in Köln und Berlin. Autorin, Kultur- und Filmjournalistin, Kuratorin; www.claudia-lenssen.de
Bibliographische Angaben
- Autor: Werner Schroeter
- 2011, 408 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 13,7 x 21,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Mitarbeit: Jelinek, Elfriede; Lenssen, Claudia
- Verlag: Aufbau-Verlag
- ISBN-10: 335102732X
- ISBN-13: 9783351027322
- Erscheinungsdatum: 09.02.2011
Rezension zu „Tage im Dämmer, Nächte im Rausch “
" [...] Vierhundert Seiten, die einen keine Sekunde langweilen, [...]. " Richard Wolf Brückenschlag 20111101
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