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Tagebuch meines Verschwindens / Profilerin Hanne Bd.2

Psychothriller. Skandinavischer Krimipreis 2018
 
 
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Eine Tote, mitten im Wald. Getötet an dem Ort, wo vor Jahren das Skelett eines kleinen Mädchens lag. Ein cold case, der nie gelöst wurde. Wer sind die Toten? Was hat der spurlos verschwundene Kommissar mit ihnen zu tun? Und warum erinnert Profilerin Hanne...
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Kommentare zu "Tagebuch meines Verschwindens / Profilerin Hanne Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 25.09.2019 bei bewertet

    Zum Inhalt:
    Als eine Tote genau dort gefunden wird, wo vor Jahres das Skelett eines kleinen Mädchens gefunden wurde, glaubt keiner an einen Zufall. Die Todesfälle müssen miteinander zu tun haben. Hat der verschwundene Kommissar Peter damit zu tun? Warum kann sich die Profilerin Hanne an nichts erinnern?
    Meine Meinung:
    Das war ein Buch so richtig nach meinem Geschmack, super spannend geschrieben, mit Wendungen die man nicht erwartet und noch dazu ein Schreibstil, der einen total fesselt, so dass ich das Buch innerhalb von zwei Tagen verschlungen habe. Das Stilmittel des gefunden Tagebuchs fand ich eine sehr interessante Idee, die ich so auch noch nie gesehen habe. Auch die Geschichte an sich war richtig gut, so dass ich dieses Buch uneingeschränkt empfehlen würde.
    Fazit:
    Tolles Buch mit unerwarteten Wendungen

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    skandinavischbook, 09.09.2019

    Meine Meinung :
    Die Geschichte beginnt zunächst super spannend, zwar ist die Story an sich, kein hochtemporeicher Thriller, dennoch kommt die Szenerie so subtil spannend und mit großartig ausgearbeiteter Atmosphäre daher, dass man als Leser, dieses Buch kaum mehr aus der Hand legen kann. Der Schreibstil der Autorin, ist zu Anfang recht ungewöhnlich und es braucht eine Zeit, bis man sich an diesen gewöhnt hat, dennoch ist die Sprache stets solide, wenn auch nicht herausragend.
    Für mich war gerade der Aufbau des Spannungsbogens unglaublich gut gewählt, denn nach und nach, entdeckt der Leser, fast schon schockiert, in ganzen Kleinigkeiten, die Stellen, die einem den Atem stocken lassen,

    Fazit:
    sicherlich ist dies kein Thriller, im klassischen Sinne. .. Wer also einen mit hoher Spannung und Blut bestückten Thriller erwartet, wird hier enttäuscht werden. Wer es allerdings liebt, durch sehr subtile Szenen und viel Atmosphäre gruselt zu werden, für den wird dieses Buch perfekt sein. Mich konnte dieses Buch mehr als überzeugen und gerade für Fans der skandinavischen Spannungsromane, ist dieses Buch sehr zu empfehlen.
    Wenn dieses Buch auch mehr einem Drama, als einem Thriller gleicht und mit sehr sehr vielen Emotionen bestückt ist.
    4,5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ladybug, 01.10.2019

    „Tagebuch meines Verschwinden“ ist ein Psychothriller von Camilla Grebe.
    Die Originalausgabe erschien bereits 2017 unter dem Namen „Husdjuret“ bei Wahlström & Widstrand in Stockholm.
    Die deutsche Erstausgabe aus dem btb-Verlag erscheint nun im Oktober 2019.

    In dem fesselnden Thriller geht es um die Polizistin Malin, der Profilerin Hanne, die an Demenz leidet und dem kleinen Jake, ein Teenager welcher sich gerne mit Frauenkleidern, Pumps und reichlich Schminke verwandelt.

    Der Prolog beginnt sehr spannend. Ein ganz normaler Teenagerabend unter Halbstarken, bei dem die junge Malin durch Zufall ein Kinderskelett findet.
    Acht Jahre später ist Malin erwachsen und Polizistin in Ormberg geworden.
    Ihr aktueller Fall ein sog. „Cold Case“ und ausgerechnet der, welche Leiche sie damals selbst fand.
    Plötzlich verschwindet der Kollege Peter und seine Partnerin und Lebensgefährtin Hanne trifft völlig verwirrt im Wald auf den verkleideten Jungen und verliert dabei ihr Tagebuch, welches sich Jake aneignet.
    Er liest heimlich darin und erfährt Dinge, die er besser nicht gewusst hätte.
    Spannende Ermittlungen folgen: wie hängen die Toten mit dem Verschwinden des Kollegen Peter zusammen und warum kann sich Hanne an Nichts mehr erinnern?

    Ich finde den Schreibstil von Camilla Grebe sehr bildlich, hatte immer eine perfekte Vorstellung von den Charakteren und das Buch war einfach zu lesen.
    Die Erzählerperspektive wechselte immer zwischen den drei Hauptcharakteren Malin, Jake und Hanne. Diese Kapitel wurden immer kurz gehalten und machten somit neugierig auf den nächsten Erzähler.
    Der Titel „Tagebuch meines Verschwindens“ lässt sich erst mit dem Lesen des Thrillers deuten.
    Auch das Cover mit der Kette in der Hand passt perfekt zur Handlung.

    Mein Fazit:
    Absolut spannender und mitreisender Thriller, welcher mich bis zum Schluss gefesselt hat.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tweedledee, 21.10.2019 bei bewertet

    Im zweiten Fall der Reihe von Camilla Grebe geht es ins Hinterland Schwedens, in den kleinen Ort Omberg. Ein abgehängter Ort, ein Ort, wo vor vielen Jahren das Skelett eines kleinen Mädchens abgelegt wurde. Der Fall konnte nie gelöst werden. Der Kriminalbeamte Peter ermittelt in dem Cold Case, bis er verschwindet. Nur Hanne, seine Partnerin wird verletzt aufgefunden, und dann findet man an genau demselben Ort, wo einst das Skelett des Mädchens lag, die Leiche einer Frau. Hängen die Fälle zusammen, wenn ja wie?

    Ich fand schon den ersten Band spannend, ich mag die unaufgeregte unblutige Handlung, ganz in Stil Nordischer Krimis. Aus unterschiedlichen Perspektiven läuft die Handlung ab, wir erleben die Perspektive von Malin, Jake und Hanne. Die Figuren sind gut angelegt, und haben Charakter. Zusammenhänge erschließen sich erst später, am Anfang hatte ich keine Ahnung wie alles zusammenhängt und konnte eigene Spekulationen anstellen. Der packende Schreibstil hat mich von Anfang an gefesselt, ich konnte tief in diese Geschichte eintauchen. Die Spannung wird bis zum Schluss aufrecht erhalten, eine Geschichte die nachdenklich macht. 5 Sterne.

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