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Tal der Toten

 
 
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Nominiert für den Seraph-Phantastikpreis 2020
Wenn die rettende Magie zugleich tödliche Gefahr birgt...

Als die 18-jährige Inari mitten im Herbst einen Strauß Maiglöckchen vor ihrer Hütte findet, ahnt sie, dass nur einer dieses Zeichen hinterlassen...
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Taschenbuch
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Kommentar zu "Tal der Toten"
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    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin G., 15.03.2020

    Als „Tal der Toten“ von Ria Winter als Softcover erschienen ist, konnte ich einfach nicht widerstehen. Zum einen stehe ich total auf dieses Cover, zum anderen hat mich der Klappentext einfach magisch angezogen. Und am Ende kann ich sagen: mich konnte die Autorin mit ihrer stimmungsvollen und düsteren Geschichte über Magie, Macht und Tote wirklich überzeugen.

    Vor allem konnte mich die Autorin mit ihrem Stil beeindrucken. „Tal der Toten“ ist eher eine ruhige Geschichte, die mich mit Faszination und Neugier köderte und auch mit der herrlich melancholischen Stimmung, die sich durch die ganze Geschichte zieht. Ria Winter schreibt herrlich einnehmend und versteht es perfekt, Stimmungen an die Leser zu vermitteln.

    Die 18jährige Inari lebt mit ihrem Clan gefangen in einem Tal, das durch ihre Toten bewacht wird. Durch einen verfeindeten Clan wurden sie dorthin vertrieben und ihre Schamanen haben die einzigartige Möglichkeit zu ihrem Schutz entwickelt. Ihre Toten werden als Wächter des Tals wiedererweckt, ohne Seele und Erinnerung in sich, und lassen keine Feinde durch. Doch eines Tages entdeckt Inari plötzlich ihren Vater in der Nähe ihrer Hütte, der immer öfters auftaucht, obwohl er eigentlich seinen Posten als Wächter nicht verlassen können sollte. Immer tiefer taucht sie in die dunklen Geheimnisse der Schamanenmagie und enthüllt Unfassbares.

    Mehr verrate ich auch nicht, denn das müsst ihr einfach selbst erleben. Die Geschichte entwickelt sich, wie gesagt, ruhig und langsam, aber dennoch nie langatmig oder zäh. Wir lernen Inari und ihren Clan kennen, erfahren Hintergründe und leben das Leben der Lumi. Inmitten all diesem sind immer wieder Hinweise und kleine Brotkrumen gestreut, die mich unheimlich neugierig machten. Ich wollte unbedingt hinter das Geheimnis der Magie kommen und im letzten Drittel, als plötzlich auch die Spannung und das Tempo explodiert ist, kamen so viele Enthüllungen und Überraschungen, dass ich einfach nur zufrieden das Buch schloss.

    Nicht nur die entworfene Welt, auch die Charaktere haben mir unheimlich gefallen. Inari ist so eine starke Persönlichkeit, die einen unglaublich schweren Weg zu bestreiten hat. Und auch ihre Freunde und vor allem Kerttu konnten mich voll abholen. Denn auch in der Charakterentwicklung setzt die Autorin nicht auf Mainstream und das liebe ich so sehr an diesem Buch. So konnte mich auch die Liebesgeschichte voll überzeugen.

    Insgesamt seht ihr, dass mich Ria Winter mit „Tal der Toten“ vollkommen überzeugen konnte. Wer auch Geschichten liebt, die nicht durch Tempo bestechen, sondern durch ein atmosphärisches, geheimnisvolles Setting, einer Geschichte abseits des bekannten Mainstreammodells und starken Charakteren, dem kann ich dieses Buch einfach nur ans Herz legen.


    Mein Fazit:



    Ria Winter konnte mich mit ihrem „Tal der Toten“ vollkommen überzeugen. Ein unheimlich faszinierendes Setting und der damit verbundenen Grundidee konnten mich voll einnehmen. Dazu diese melancholische Grundstimmung, die besondere Magie und die Charaktere, die keinem Mainstreamschema entsprungen sind. In eher ruhigem Tempo führt uns die Autorin perfekt in die Geschichte ein und lässt am Ende etliche Enthüllungen und Überraschungen auf die Leser prasseln. Ich bin begeistert und freue mich schon auf weitere Werke der Autorin.

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