Talus - Die Hexen von Edinburgh

Die Hexen von Edinburgh
 
 
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Eine skeptische Studentin, die plötzlich einem echten Geist gegenübersteht.

Ein begabter Tarotleger, der sich vor der Zukunft fürchtet.

Eine junge Hexe, die ihre Begabung verflucht.

Ein stolzer Wasserhexer, der die Wahrheit sucht.

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Kommentare zu "Talus - Die Hexen von Edinburgh"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JuliesBookhismus, 23.10.2020

    Solider Auftakt mit kleinen Schwächen
    Dieses Buch hat ich schon mit dem Cover gehabt. Dieser Würfel, ich meine, wow, der Hammer! Also musste es einziehen.
    Die Story beginnt mit Erin, die eigentlich studieren sollte, aber irgendwie lieber Geister jagt und Touristen betreut. Davon kann man halten, was man will, aber wir lernen auch ihre Familiensituation ein wenig kennen.
    Auch die drei anderen Protagonisten, sind sehr interessant, allerdings gibt es nur 3 Perspektiven, statt vier, was irgendwie schon etwas verwirrend ist. Luzia kann ich gar nicht ausstehen, Kaito hat zu viele Geheimnisse und Noah sucht mit seiner Naivität ständig Anerkennung. Es ist teilweise wirklich anstrengend, sich auf alle einzulassen. Als die 4 sich dann auch noch begegnen, bricht das Chaos förmlich aus und die Geschichte nimmt Fahrt auf.
    Dazu kommen ein paar Gefühle und ein bisschen Angst und Freundschaft und schon ist der Roman-Cocktail perfekt. Jedenfalls auf den ersten Blick, denn leider bleiben am Ende sehr viele Fragen offen, das hätte ich mir anders gewünscht, aber wir wollen ja noch Spannung im nächsten Band haben, richtig?!
    Alles in allem ist Talus also ein solider Einstieg in die Welt der Hexen, wenn auch mit kleinen Schwachstellen. Ich für meinen Teil mag die Welt sehr gerne und werde die Geschichte definitiv weiter verfolgen. Wer auf gruseliges, verschrobenes und Fantasy steht, ist hier genau richtig, allerdings muss man sich auf offene Fragen einstellen. Ich mag es trotzdem!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 10.11.2020

    Liza Grimm – Talus

    Schon als kleines Kind ist Erin von Magie begeistert, lange Zeit hat sie geglaubt, sie wäre eine Hexe. Jetzt, wo sie erwachsen ist, ist sie immer noch fasziniert von der magischen Welt und arbeitet als Grusel-Gespenster-Führerin in den Vaults anstatt, wie ihre Eltern glauben, zu studieren. Sie liebt es, sich Geistergeschichten auszudenken… bis eines Tages tatsächlich ein weiblicher Geist in den Vaults sein Unwesen treibt und Erin fast getötet wird.
    Als sich auch noch herausstellt, dass ihr Kollege Leo selbst ein begabter Hexer seiner Zunft ist und sie durch Zufall in ein Abenteuer rund um den magischen Würfel Talus hineingezogen wird, kann sie ihr Glück kaum fassen. Der magische Würfel würde ihren Herzenswunsch wahr werden lassen und das heißt, vielleicht kann ihre geliebte Tante Charly gerettet werden.
    Noah ist ein Elementmagier und arbeitet unter dem großen Rat als Schattenleser. Seine Aufgabe ist es, Verbrechen aufzuklären. Als erneut eine Hexe mit Zeichen der Seuche und widersprüchlichen Gegenständen auftaucht, muss Noah direkt an den Rat berichten. Ist es möglich, dass der Mordfall mit dem größten Fluch der Hexen zu tun hat?

    Ich kenne noch kein Buch der Autorin und sowohl die Leseprobe als auch der Klappentext haben mich sofort angesprochen. Das Buch lässt sich im Großen und Ganzen flüssig lesen, das erste Drittel mit den verschiedenen Perspektivwechsel ist spannend und konnte mich gut unterhalten. Leider war der Mittelteil recht zäh, da die Geschichte irgendwie auf der Stelle trat und nicht vorwärtskam.
    Die Charaktere, die gut und lebendig ausgearbeitet wurden, agierten plötzlich kopflos und überstürzt. Erin, die mir sehr sympathisch war glaubte plötzlich alles alleine regeln zu können, begibt sich in Lebensgefahr in die Höhlen der Hexen und trifft dort auf keinerlei Widerstand. Das war für mich nur schlecht nachvollziehbar, vor allem auch weil sie so plötzlich charakterlich ganz anders wurde. Hinterher hat sich das dann auch wieder gelegt.
    Mir hat die Geschichte gefallen, aber meiner Meinung nach wurde das Potenzial nicht komplett ausgeschöpft.
    Auch das Ende konnte mich leider nicht überzeugen, gut es gibt einen Cliffhanger, die Geschichte wird im nächsten Buch fortgesetzt, aber wie hier der „Bösewicht“ präsentiert wurde, war etwas überstürzt und vielleicht auch nicht ganz schlüssig, aber ich hoffe im nächsten Buch auf Antworten.

    Die Story hatte einige Überraschungen und Irrwege zu bieten, war unterhaltsam, war auch oft spannend und fesselnd, zwischendurch gab es mal kleinere Durchhänger, aber im Großen und Ganzen kann ich die Geschichte weiterempfehlen.
    Schön würde ich es für den nächsten Teil finden, dass Erin nicht so kopflos agiert und dann auch noch damit durchkommt.

    Das Cover ist ein Blickfang. Mir hat es sofort super gefallen.

    Fazit: Gute Unterhaltung mit etwas verschenktem Potenzial. 3, 75 Sterne.

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  • 4 Sterne

    JuliesBookhismus, 10.05.2023

    Ein schöner Einstieg
    Hexe waren schon immer meine Schwäche und hierprallen gleich mehrere Welten aufeinander. Die Menschen, die Geister, die Hexen und deren soziales Ungleichgewicht.
    Die Protagonisten sind sehr unterschiedlich. Angefangen bei Erin, die unfassbar anstrengend ist; dann Kaito, der mir allein vom Namen schon sympathisch ist und auch eher der ruhige unten den Vieren ist; Lu, die ihren Herzenswunsch erfüllen möchte und dafür fast über Leichen gehen würde; Noah, der ein hartes Los an der Seite seines Vaters gezogen hat und eine anstrengende Paranoia in sich trägt.
    Alle zusammen bilden sie ein Chaos, dass man eicht aus den Augen verlieren kann, da alles so durcheinander scheint. Dass dies alles zusammenhängt, erfährt man erst am Ende.
    Alles in allem also eine spannende Geschichte, bei der ich auf eine große Entwicklung der Protagonisten im weiteren Verlauf hoffe.

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