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Tante Helene und das Buch der Kreise

Roman | Deutsche Zeitgeschichte und eine junge Frau, die gegen Widerstände ihren eigenen Weg als Künstlerin verfolgt
 
 
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Ein mit viel Zeitgeschichte versehener Familienroman über die Rebellion gegen gesellschaftliche und familiäre Erwartungen und den Mut, den es erfordert, sich selbst treu zu bleiben
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Kommentare zu "Tante Helene und das Buch der Kreise"
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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta C., 25.12.2021

    Als Buch bewertet

    Tante Helene, das ist Helene Klasing, Künstlerin unter Künstlern, Freigeist unter Engstirnigen und Tochter einer Mutter, die sie nach der Geburt zur Adoption freigab, um der gesellschaftlichen und familiären Ächtung zu entgehen.
    Doch davon weiß Helene nichts. Erst als sie Anfang der 1960er-Jahre ihren Freund Harald heiratet, erfährt sie von ihrer adeligen Abstammung. Sie muss nicht nur mit dem Gefühl, ihr ganzes Leben lang belogen worden zu sein,
    zurechtkommen, sondern auch mit einer Familiengeschichte, die konträr zu all dem steht, wofür sie als junge Frau kämpft. Eine Generation später reist Alexander, der früh seine Mutter, die Halbschwester Helenes, verloren hat,
    von New York nach Frankfurt, um das verstoßene Kind der Familie endlich näher kennenzulernen.


    Meinung:

    Stück für Stück wächst man in das Leben von Helene hinein, wozu auch der Schreibstil von Martin Beyer, der mir sehr gut gefallen hat, beitrug.
    Das Buch war durch den flüssigen, direkten Schreibstil des Autors einfach toll zu lesen, obwohl ich zwischendurch ein wenig Mühe dabei hatte, da ich mir nicht immer ganz sicher war,
    was wirklich passiert war.
    Insgesamt eine gut geschriebene, tief berührende Geschichte.

    Fazit:

    Ich habe das Buch mit Vergnügen gelesen und empfehle es auch sehr gerne weiter.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 12.02.2022

    Als eBook bewertet

    Klappentext:

    „Tante Helene, das ist Helene Klasing, Künstlerin unter Künstlern, Freigeist unter Engstirnigen und Tochter einer Mutter, die sie nach der Geburt zur Adoption freigab, um der gesellschaftlichen und familiären Ächtung zu entgehen. Doch davon weiß Helene nichts. Erst als sie Anfang der 1960er-Jahre ihren Freund Harald heiratet, erfährt sie von ihrer adeligen Abstammung. Sie muss nicht nur mit dem Gefühl, ihr ganzes Leben lang belogen worden zu sein, zurechtkommen, sondern auch mit einer Familiengeschichte, die konträr zu all dem steht, wofür sie als junge Frau kämpft. Eine Generation später reist Alexander, der früh seine Mutter, die Halbschwester Helenes, verloren hat, von New York nach Frankfurt, um das verstoßene Kind der Familie endlich näher kennenzulernen. Er begegnet einer beeindruckenden Frau und in ihrer Geschichte seinen eigenen großen Lebensfragen.“



    Auch hier mal wieder eine Geschichte bei der der Klappentext höchst interessant und ein wenig rührselig klingt, der Start ins Buch aber etwas anders bereit hält. Helenes Muter ist nämlich gar nicht ihre leibliche Mutter. Innerlich für sie ein Seegen, denn „Mutter“ war alles andere als eine liebe und fürsorgliche Mutter. Sie war kalt, streng und ohne Liebe zu ihr. All dies kommt durch einen Zufall heraus. Schlussendlich nimmt nun der Kreis seinen Lauf um ein wenig beim Buchtitel zu bleiben. Eine Spurensuche beginnt. Als dann ein Lebenszeichen der „richtigen“ Familie ertönt, verschwimmt Helenes persönliche Einstellung zum Leben. Denn ihre Mutter ist von adeliger Abstammung. Das passt überhaupt nicht in Helenes Bild und Welt und dann ist da noch die neue Halbschwester…Alles zieht neue Kreise. Schlussendlich spielen Helenes Mann und der Sohn der Halbschwester, mit Namen Alex, auch noch ihre Rollen.

    Der Schreibstil von Autor Martin Beyer wirkte auf mich etwas staksig, etwas verworren. Ich musste mich wirklich „einlesen“ um endlich im Lesefluss zu sein. Die Hauptfigur wird immer wieder von anderen Figuren abgelöst und neue Geschichten entstehen obwohl man eigentlich doch mehr von Helene wissen und kennenlernen möchte. Hier bleibt vieles verborgen. Vieles kratzt nur an der Oberfläche. Die Geschichten verweben sich und entfernen sich auch wieder. Vieles hängt zusammen aber vieles ist konträr. Und dann ist da noch die Sache mit den Kreisen und dem Buch von Helene. Kurzum: hier hätte mehr Fokus auf Helene gerichtet werden sollen und ihre Geschichte und nicht dem Rest umzu. Das war einfach zu viel und verwirrt. Man sucht regelrecht nach dem roten Faden und selbstredend auch den Kreisen. Ich vergebe gute 3 von 5 Sterne aber hier ist noch Potential nach oben.

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