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Tanz mit dem Wind / Silverhorse Bd.1

Tanz mit dem Wind
 
 
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Kann ein blindes Pferd meinen Blick verändern? Seit sie ihr Reitpony hergeben musste, will die 12-jährige Ava nichts mehr von Pferden wissen. Zu sehr schmerzt sie die Trennung. Doch dann lernt sie die blinde Lusitano-Stute Soraya kennen. Und zu ihrer großen...
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Kommentare zu "Tanz mit dem Wind / Silverhorse Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina, 28.04.2020

    Die Geschichte dreht sich um Ava, deren Leben plötzlich total umgekrempelt wird. Anfangs führt sie ein sehr privilegiertes Leben, doch das ändert sich bald. Da dadurch auch ihr Pony Flint verkauft wird, will Ava das Thema Pferde abschließen. Doch manchmal kommt alles anders, als man denkt …

    Meine Meinung:

    Ava war mir sofort total sympathisch. Sie hat ein großes Gespür für die Gefühle anderer Leute. Auch Pferde kann sie dadurch besser verstehen. Sie ist eine sehr talentierte Reiterin, für die aber das Pferd wichtiger ist, als der Erfolg. Man kann ihre Gefühle und Gedanken immer nachvollziehen.

    Der Verlust von Flint, ihrem heißgeliebten Pony, wirft Ava aus der Bahn. Sie will nichts mehr mit Pferden zu tun haben. Doch dann tritt Soraya in ihr Leben. Die blinde Stute vertraut den Menschen nicht und ist durch ihre Blindheit sehr unsicher. Ava merkt, dass die Stute sich genauso verloren fühlt, wie sie selbst. Und so beginnt das Mädchen, sich um die Stute zu kümmern.

    Der Schreibstil ist flüssig und mitreissend, so dass ich bald mit dem Buch fertig war. Es wird so schön geschildert, wie Ava und Soraya langsam zusammenfinden. Nicht alles funktioniert von Anfang an wie geplant. Doch Ava lässt sich nicht entmutigen und findet immer wieder eine neue Lösung.

    Neben Soraya gibt es für Ava aber auch noch andere Themen: Sie muss sich in einer neuen Schule zurechtfinden und hat anfangs keine Freunde. Das Mädchen hat es also nicht so leicht. Doch auch hier wendet sich langsam alles zum Guten. Mit Lou findet sie dann eine tolle Freundin, auch wenn es anfangs nicht so scheint. Daneben gibt es einen Jungen, der Ava sehr gefällt. Auch das Annähern der Beiden wird wunderbar beschrieben.

    Gefallen hat mir, dass die Geschichte grundsätzlich abgeschlossen ist, d. h. es gibt am Ende keine offenen Fragen. Trotzdem freut man sich auf den nächsten Band, da es total schön war, Avas und Sorayas Weg mitzuverfolgen.

    Fazit:

    Eine rundum gelungene Pferdegeschichte, mit Spannung, viel Gefühl und tollen Figuren. Lesenswert!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 17.05.2020

    Klapptext:
    Die 12-jährige Ava will nichts mehr von Pferden wissen. Der Schmerz ist viel zu groß, seit sie ihr geliebtes Reitpony Flint hergeben musste. Als Ava jedoch für ein Bioreferat dazu verdonnert wird, auf einen Reiterhof zurückzukehren, trifft sie auf die wilde Lusitano-Stute Soraya. Ava ist sofort verzaubert von der Schönheit des silbernen Pferdes. Doch warum lässt Soraya keinen an sich ran? An einem scheinbar harmlosen Frühlingstag bricht die Stute plötzlich aus und Ava erfährt, warum Soraya anders ist: Die Silberstute ist blind. Dennoch scheint Soraya mehr zu sehen als andere …
    *****
    Zusammen mit meiner fast 10-jährigen Tochter habe ich das Buch
    SILVERHORSE - Tanz mit dem Wind
    von Julie Wald gelesen. Bei diesem Buch handelt es sich um den Auftakt einer tollen Pferdegeschichte für Kinder ab 10 Jahren. Meine Tochter liebt Pferde und war gleich hin und weg von dieser Geschicht.
    Von der ersten Zeile an, waren wir gefesselt von dieser tollen Geschichte. Sie ist fließen, mitfühlend und leicht verständlich geschrieben. Der Schreibstil ist mitreißend und man will unbedingt bis zum Ende lesen.
    ******
    Das Cover ist wunderschön. Ein weißes Pferd umrandet von einen Blumenkranz ziert das Cover. Es ist ansprechend gestaltet und lässt eine spannende Pferdegeschichte vermuten.
    ******
    Ein wirklich tolles Buch und wir freuen uns schon auf die Fortsetzung.
    Wir vergeben 5 Sterne und können das Buch jeden Pferdenarr oder Pferdenärin nur ans Herz legen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leselauschen, 01.05.2020

    Es gibt sie, die besonderen Pferdebücher,  die das Herz höher schlagen lassen, dich bis zur letzten Seite in den Bann ziehen und etwas ganz Besonderes sind, weil sie sich nicht scheuen, wichtige Themen anzusprechen. 

    "Silverhorse- Tanz mit dem Wind" von Julie Wald gehört zu diesen Büchern, die man so schnell nicht wieder los lässt. 

    Es geht dabei um Ava, die mit ihren 12 Jahren nun Abschied nehmen muss von ihrem Zuhause, Stall und ihrem geliebten Pony. Im neuen Zuhause spürt sie immer noch den Abschiedsschmerz und möchte daher nichts mehr mit der Pferdewelt zu tun haben. In Biologie wird sie jedoch dazu gezwungen, sich in Form eines Referats wieder damit auseinander zu setzen und trifft gemeinsam mit Lou aus ihrer Klasse auf das wunderschöne, aber wilde und blinde Pferd Soraya. Mit dieser Begegnung verändert sich nicht nur Avas Leben schlagartig und es gilt einige Hürden zu meistern.

    Julie Wald hat mit diesem ersten Band etwas Unglaubliches geschaffen. Ihre Protagonisten wirken so lebendig und sie lässt uns tief in die Gefühle aller eintauchen. Beim Lesen entsteht das Gefühl, ein Teil der Geschichte zu sein. Überraschende Wendungen und Szenen, die atemberaubend sind wechseln sich ab mit kleinen Alltagsszenen und einer traumhaften Pferdelegende.

    Das atemberaubende, wunderschöne Cover vermittelt einen Hauch von Freiheit. Das weiße Pferd in der Natur und die filigranen Ranken spiegeln uns wieder, was für eine besondere Geschichte auf uns wartet. Es fühlt sich fast so an, als würde es uns zum Tanz auffordern. 

    Das Besondere an Silverhorse ist aber vor Allem auch, dass hier wichtige Themen angesprochen werden, die man sonst in Pferdebüchern nicht so oft findet. Soraya, die wilde Lusitano-Stute, ist an ERU ( Equine Recurrent Uveitis) erkrankt. Diese ist eine Augenerkrankung, bei denen die Augen milchig aussehen und das Pferd zunehmend erblindet. Hier wird aufgezeigt, wie groß das wahrhaft blinde Vertrauen zwischen Pferd und Reiter aussehen kann. Es macht deutlich, dass auch blinde Pferde durchaus ein Recht auf Leben haben und sie lernen können, sich anders zu orientieren. 

    Im Buch geht es aber u.a. auch um Freundschaft, Neuanfang, Erfolgsdruck, den wertschätzenden Umgang mit Pferden und Vertrauen. 

    Emotionen werden hier ebenso wie der Umgang mit den Pferden sehr authentisch geschildert.

    Pädagogisch wertvoll, wie man es so schön sagt, ist "Silverhorse" auf jeden Fall, auch, weil man viel für den eigenen Umgang mit Pferden mit nehmen kann.

    Ein Buch, das berührt und das irgendwie auch Mut macht, für seine Ziele und Träume einzustehen.

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