Tausend Teufel / Max Heller Bd.2

Kriminalroman. Ein Fall für Max Heller
 
 
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Der eiskalte Winter 1947, grausame Mordanschläge, eine besetzte Stadt in Angst: der zweite Fall für Max Heller.

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Kommentare zu "Tausend Teufel / Max Heller Bd.2"
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  • 5 Sterne

    19 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    friederickes Bücherblog, 22.11.2017

    Als eBook bewertet

    Ein wunderbares Buch

    Cover:

    Das Cover mit seinen grauen Farbtönen spiegelt die triste und schwierige Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg und harmoniert wunderbar mit dem Cover des ersten Buches. Beide erzeugen einen hohen Wiedererkennungswert und erwecken zusammen mit dem Klappentext den Wunsch das Buch unbedingt lesen zu wollen.

    Die Geschichte (Achtung: Spoiler!):

    Die Geschichte spielt in Dresden im zweiten Jahr nach Kriegsende. Es ist bitterkalt, die Stadt ist ein Trümmerhaufen und es herrscht große Wohnungsnot. Die Bevölkerung leidet. Heller wird zu seinem zweiten Fall gerufen und er ermittelt den Tod eines Rotarmisten, der aber vom Militär weggeschafft wird. Übrig bleiben eine Blutlache und ein Rucksack mit dem abgetrennten Kopf eines Mannes

    Meine Meinung:

    Das Buch hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen. Der Schreibstil ist leicht verständlich und flüssig. Die Figuren sind wunderbar erarbeitet, harmonieren mit ihren zugewiesenen Charakteren und verteilen entsprechend Sympathie oder auch Abneigung. Sie lassen die Leser sehr nahe an sich heran. Die Schauplätze sind präzise beschrieben und übermitteln die Orte bildlich genau, sodass ich überall dabei sein konnte. Die Perspektivwechsel und kriminalistischen Elemente erhalten von der ersten bis zur letzten Seite die Spannung. Gut recherchierte Zeitgeschichte fügt sich in die Geschehnisse harmonisch ein und lässt Gänsehaut wachsen, ob der schwierigen Lebensbedingungen und Kämpfe um ein neues Leben in dieser Zeit.
    Heller, der Ermittler arbeitet ja an seinem zweiten Fall und ich gestehe, ich kannte das erste Buch nicht. Ich stelle mir vor, dass es für mich schöner gewesen wäre, das erste Buch zuvor gelesen zu haben. Es schmälert aber nicht das Lesevergnügen. Es ist eher so, dass man mehr über den Heller erfahren möchte. Schade fand ich, dass sich bei der Buchgestaltung Fehler eingeschlichen haben und zwischendurch immer mal wieder einige Seiten fehlen.

    Der Respekt vor unseren Eltern und Großeltern, die in den ersten Jahren nach dem Krieg mit all ihren Entbehrungen den Grundstein für unser Leben gelegt haben, steigt mit diesen eindringlichen Erzählungen.

    Fazit: Das Buch hat mich total begeistert und ich lege es zu den Büchern, die nach dem Lesen noch präsent sind, was ein Zeichen von Begeisterung ist. Von mir gibt es eine ausdrückliche Leseempfehlung.

    Friedericke von „friederickes Bücherblog“

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  • 5 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrich K., 14.01.2019

    Als eBook bewertet

    Top Autor, fesselnder Krimi. Unkomplizierte Abwicklung. Alles Top.

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    ja nein
 
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