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Teatime im Jane-Austen-Club

Roman
 
 
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Jane Austen und die Suche nach dem Glück 
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Kommentare zu "Teatime im Jane-Austen-Club"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    petra w., 16.07.2022

    Als eBook bewertet

    In dem Ort Chawton lebte vor über Hundert Jahren Jane Austen, die Bewohner sind fast alle Fans ihrer Bücher. Nun nach Ende des zweiten Weltkriegs sind die Wunden und Schäden extrem. Nur der Gedanke an das Gelesene liefert eine Zuflucht in glücklichere Zeiten. Ein paar dieser Menschen wollen eine Erinnerungsstätte an Jane Austen gestalten. Damit Interessierte sich über das Leben und Werk der Autorin vor Ort informieren können.
    Gleichzeitig könnte diese Arbeit miteinander die Betroffenen aus ihrem Trauma lösen und sie vielleicht zurück ins Leben führen.
    Jane Austen ist eine großartige Schriftstellerin gewesen. Das sich in diesem Buch eine Gruppe Menschen findet, die ihr Andenken bewahren wollen, kann ich voll und ganz nachvollziehen. Trotz aller Verluste die diese Menschen in den beiden Kriegen oder durch andere Umstände erlitten haben, finden sie den Mut für eine so große Aufgabe. Ein spannendes Thema, auch für Leser die Jane Austen nicht kennen. Sie lernen sie in diesem Buch kennen. Denn die Autorin hat es geschafft in einem ähnlichen Stil wie ihr Idol zu schreiben. Alltägliche Charaktere wie sie uns überall begegnen, Mal schüchtern, melancholisch, selbstbewusst, ehrgeizig oder auch grausam, neugierig und klatschsüchtig. Auch sie schafft es mit leiser Ironie die Figuren auf besondere Art dar zustellen. Das intelligente Hausmädchen, der steife Rechtsanwalt oder mitfühlende Arzt. Egal welche Person man genauer betrachtet sie hat kleine Finessen die erst beim zweiten oder dritten Auftauchen in der Geschichte sichtbar werden.
    Als Austen Fan finde ich diese Autorin hat es geschafft diesen Stil wieder aufleben zu lassen und gleichzeitig sie selbst zu sein.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 12.09.2022

    Als Buch bewertet

    Klappentext:

    „1945: Der Krieg ist zu Ende, doch in dem kleinen Dorf Chawton im Süden Englands hat er Spuren hinterlassen. Hier lebte einst Jane Austen und schrieb ihre großen Romane, und die Erinnerung an sie prägt den Ort und seine Bewohner noch immer. Eine Gruppe ungleicher Menschen setzt sich dafür ein, Jane Austens Vermächtnis für die Welt zu erhalten. Sie alle haben mit dem Verlust und dem Trauma des Krieges zu kämpfen und finden Zuflucht in der Literatur. Gemeinsam gründen sie die Jane Austen Society. Werden sie über die Liebe zum Lesen ihre Trauer überwinden und zurück ins Leben finden?“



    In diesem Buch geht es nicht direkt um Jane Austen aber um ihre Werke und ihr Tun und Handeln als Autorin. Austen wird hier zum Rettungsanker einer kleinen Gruppe von Menschen die nach dem Zweiten Weltkrieg endlich wieder Licht sehen wollen. Die Mitglieder des Clubs könnten alle unterschiedlicher nicht sein aber dennoch tragen sie das gleiche Schicksal mit sich herum, haben das selbe erlebt und müssen verarbeiten. Für diese Verarbeitung kommen Austens Werke genau richtig und geben Halt, Hoffnung und ein wenig Glück in trüben Zeiten. Die Geschichte bewegt einen als Leser. Die Charaktere sind wirklich stark gezeichnet und hier und da angelehnt an die Romanfiguren bei Austen (das hätte jetzt nicht unbedingt sein müssen für meine Begriffe). Die Figuren zeigen Emotionen, Charakter und eben die damalige Zeit auf. Viele Erzählungen wirken wie kleine Zeitreisen.

    Die Autorin webt den aktuellen Sprachstil mit dem damaligen aus der Zeit Jane Austen‘ zusammen. Der Lesefluss ist von Anfang an da und bietet einen schönen Lesefluss. Ein gewisser Spannungsbogen ist ebenfalls erkennbar aber der steht nicht im Vordergrund. Hier geht es um Austens Geschichten und die Menschen, die auch noch Jahrzehnte später in ihnen Hoffnung und Trost finden. Wenn ich gefragt würde, ob ich diesem Club beitreten würde - ganz klare Antwort: ja! Geschmackvoll und mit Stil wird hier eine besondere Dame gewürdigt, die es wert war und ist.

    Fazit: eine wirklich schöne Geschichte mit einem tollen Tenor! 4,5 von 5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katjuschka, 09.07.2022

    Als eBook bewertet

    1945: Der Krieg ist zu Ende und im
    südenglischen Chawton, wo Jahre zuvor die große Jane Austen ihre berühmten Romane geschrieben hatte, hat er Spuren hinterlassen.
    Mittlerweile ist der kleine Ort das Zuhause des verwitweten Arztes Dr. Benjamin Gray, der jungen Lehrerin Adeline Grover, dem Dienstmädchen Evie Stone, des Bauernsohnes Adam Berwick - und von Frances Knight, einer einsamen älteren Dame, Nachfahrin aus der Familie Austen.
    Diese Gruppe ungleicher Menschen setzt sich dafür ein, Jane Austens Vermächtnis für die Welt zu erhalten.
    Sie alle haben mit Verlust und dem Trauma des Krieges zu kämpfen und finden Zuflucht in der Literatur.
    Gemeinsam gründen sie die Jane Austen Society.

    "Teatime im Jane Austen Club" ist ein wundervolles Buch für alle "Janeites"!
    Die Mitglieder, bzw. Gründer des Clubs, lieben die Autorin und deren Werke sehr, sie zitieren sie, diskutieren und interpretieren die Geschichten und das Leben von Jane Austen.
    Man erfährt bei der Lektüre viel über das Leben und das Schicksal dieser Menschen, aber auch über die Entstehung des JA-Museums, welches man als Liebhaber*in von Elizabeth Bennet & Mr. Darcy, den Dashwood-Schwestern, Emma, Anne Elliot und all den anderen Charakteren, unbedingt besuchen sollte.
    Die sich anbahnende Liebesgeschichte zwischen Adeline und Dr. Gray wird, wie als Reminiszenz an Jane Austen, sehr behutsam geschildert.
    Aber auch die ehrgeizige Evie und der schüchterne Adam erscheinen wie aus einem Regency-Roman entsprungen.
    Die Hollywood-Schauspielerin Mimi Harrison hat mich übrigens an Marylin Monroe denken lassen, von der sehr viele bis heute nicht wissen, dass sie eine begeisterte Leserin anspruchsvoller Literatur war.
    Auch wenn hier sämtliche Protagonist(inn)en fiktiv sind - und auch die Geschichte des JA-Museums ein klein wenig anders war - ist dies eine wunderbare Gelegenheit in die Welt der größten englischen Autorin einzutauchen.
    Eine überaus gelungene Hommage an Jane Austen!

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