Techniken der Zugehörigkeit
Technik und Kultur als Gegensätzlichkeiten zu verstehen gilt als überholt. Erwartungen sind in Apparate ebenso eingeschrieben, wie Funktionsweisen in typische Handlungsstrukturen. Unser Vorschlag ist es, Techniken aus einer Perspektive erhandelter...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Techniken der Zugehörigkeit “
Technik und Kultur als Gegensätzlichkeiten zu verstehen gilt als überholt. Erwartungen sind in Apparate ebenso eingeschrieben, wie Funktionsweisen in typische Handlungsstrukturen. Unser Vorschlag ist es, Techniken aus einer Perspektive erhandelter Zugehörigkeit zu verstehen. In diesem Band sind Arbeiten versammelt, die die sozialen Bedingungsverhältnisse von Technik und Kultur als Verknüpfungstechnik, Aneignungstechnik und Aushandlungstechnik diskutieren.
Klappentext zu „Techniken der Zugehörigkeit “
Technik und Kultur als Gegensätzlichkeiten zu verstehen gilt als überholt. Erwartungen sind in Apparate ebenso eingeschrieben, wie Funktionsweisen in typische Handlungsstrukturen. Unser Vorschlag ist es, Techniken aus einer Perspektive erhandelter Zugehörigkeit zu verstehen. In diesem Band sind Arbeiten versammelt, die die sozialen Bedingungsverhältnisse von Technik und Kultur als Verknüpfungstechnik, Aneignungstechnik und Aushandlungstechnik diskutieren.
Autoren-Porträt von Paul Eisewicht
Michaela Pfadenhauer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für allgemeine Soziologie der Universität Dortmund.
Bibliographische Angaben
- Autor: Paul Eisewicht
- 2012, IV, 273 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 17 x 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: KIT Scientific Publishing
- ISBN-10: 3866448872
- ISBN-13: 9783866448872
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