Technology Fiction
Technische Visionen und Utopien in der Hochmoderne
Zu den zentralen Merkmalen der Hochmoderne zählte ein von technischen Visionen und Utopien befeuertes szientistisches Fortschrittsversprechen. Anhand historischer Fallstudien zu zeitgenössischen Technikdiskursen und den dabei vorgenommenen...
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Technology Fiction “
Klappentext zu „Technology Fiction “
Zu den zentralen Merkmalen der Hochmoderne zählte ein von technischen Visionen und Utopien befeuertes szientistisches Fortschrittsversprechen. Anhand historischer Fallstudien zu zeitgenössischen Technikdiskursen und den dabei vorgenommenen Bedeutungszuschreibungen untersuchen die Beiträge in diesem Band, welche Rolle technische Visionen und Utopien bei der Entstehung und für das robuste Beharrungsvermögen des omnipräsenten Technikoptimismus spiel(t)en. Neben Energie- und Mobilitätsvisionen werden spezifisch sozialistische Technikutopien sowie Medien der Popularisierung in den Blick genommen.
Autoren-Porträt
Fraunholz, UweUwe Fraunholz (Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im SFB 804 »Transzendenz und Gemeinsinn« an der Technischen Universität Dresden.Woschech, AnkeAnke Woschech (M.A.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Technikgeschichte der Technischen Universität Dresden.
Bibliographische Angaben
- 2012, 308 Seiten, 35 Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 14,8 x 22,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben von Fraunholz, Uwe; Woschech, Anke
- Herausgegeben: Uwe Fraunholz, Anke Woschech
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837620727
- ISBN-13: 9783837620726
Rezension zu „Technology Fiction “
"Was den Band auszeichnet, ist [...] die bisherige Debatte zur Hochmoderne um die Bedeutung technisch basierter Zukunftsvorstellungen erweitert zu haben. Dies ist von hoher Relevanz, denn es handelt sich zweifellos um eine technische (Hoch-)Moderne, ein Aspekt, der in den geschichtswissenschaftlichen Debatten mehr Beachtung verdienen würde." Martina Heßler, H-Soz-u-Kult, 07.07.2014
Kommentar zu "Technology Fiction"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Technology Fiction".
Kommentar verfassen