Tel Aviver Jahrbuch für deutsche Geschichte: Bd.39/2011 Holocaust und Trauma
Kritische Perspektiven zur Entstehung und Wirkung eines Paradigmas
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Produktinformationen zu „Tel Aviver Jahrbuch für deutsche Geschichte: Bd.39/2011 Holocaust und Trauma “
Eine kritische Auseinandersetzung mit der Geschichte des Holocaust-Traumas.Klappentext zu „Tel Aviver Jahrbuch für deutsche Geschichte: Bd.39/2011 Holocaust und Trauma “
Der Zusammenhang von Trauma und Holocaust ist vielfältiger, als gemeinhin angenommen. So hatten in der Psychiatrie der Überlebenden früher kultur- und sozialsensible Perspektiven bedeutend mehr Gewicht als in den letzten Jahrzehnten, in denen das Holocaust-Trauma zu einer deterministisch vereinfachenden, oft formelhaft verallgemeinernden Kategorie des psychischen und transgenerationalen Opferseins mutierte. Dieser Band rekonstruiert die Karriere des Begriffs "Holocaust-Trauma" aus wissenschafts- und sozialgeschichtlicher Perspektive.Die Beiträge dieses Tel Aviver Jahrbuchs erscheinen ausnahmslos in deutscher Sprache, einige Autoren veröffentlichen somit erstmals auf Deutsch.
Das Tel Aviver Jahrbuch für deutsche Geschichte wendet sich an ein geschichts- und kulturwissenschaftlich interessiertes Publikum. Es vereint in deutscher und englischer Sprache zu Schwerpunktthemen Originalbeiträge von Forschern aus verschiedenen Ländern. Dabei wird Wert darauf gelegt, Arbeiten jüngerer Historiker Platz einzuräumen. Die Themenkreise umfassen Fragen der allgemeinen deutschen Geschichte, der Zeitgeschichte und der deutsch-jüdischen Geschichte. Zu den zentralen Aufgabenstellungen des 1971 gegründeten Minerva Instituts für deutsche Geschichte der Universität
Tel Aviv gehören die Forschung und Lehre im Bereich von Geschichte und Kultur des deutschsprachigen Raumes und die Förderung des internationalen wissenschaftlichen Austauschs, insbesondere zwischen Israel und Deutschland.
Autoren-Porträt
José Brunner, Dr. phil., geb. 1954, ist Senior Lecturer an der Buchmann Faculty of Law und dem Cohn Institute for the History and Philosophy of Science and Ideas der Universität Tel Aviv. Direktor des Minerva-Instituts für deutsche Geschichte. Er ist Autor zahlreicher Publikationen zur Geschichte und Politik der Psychoanalyse und der politischen Theorie der Gegenwart.Inhaltsverzeichnis zu „Tel Aviver Jahrbuch für deutsche Geschichte: Bd.39/2011 Holocaust und Trauma “
Aus dem Inhalt:Nathalie Zajde: Die Schoah als Paradigma des psychischen Traumas
José Brunner: Gutachter, Gesetze, Geld Das Trauma als Paradigma des Holocaust
Ben Shephard: Die frühen Befunde der Psychiatrie zum Holocaust (1945-1950)
Rakefet Zalashik: Differenziertes Trauma Die (Wieder)Entdeckung der Child Survivor-Kategorie
David Becker: Erlernt und verdrängt - Traumatheorien und -praktiken im "Zeitalter der Extreme"
Rezension zu „Tel Aviver Jahrbuch für deutsche Geschichte: Bd.39/2011 Holocaust und Trauma “
»Insgesamt besticht der Band durch eine Reihe an originellen Beiträgen mit ungewöhnlichen Denkweisen aus unterschiedlichen Perspektiven« (Ilka Quindeau, Einsicht 08, Herbst 2012) »Dem Sammelband ist ein breites Lesepublikum zu wünschen, damit zukünftige Traumapatienten die Chance auf eine geeignete Therapie erhalten.« (Andreas Disselnkötter, Tribüne, 1. Quartal 2012 Januar) »(...) ein sehr gelungener Beitrag zur Erforschung der historischen Entwicklung des Diskurses über Trauma.« (Gabriele Rosenthal, Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, H. 3, 64 - 2012)Produktdetails
2011, 273 Seiten, 10 Abbildungen, Maße: 14,9 x 22,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch, Verlag: Wallstein, ISBN-10: 383530884X, ISBN-13: 9783835308848
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