Temmen, M: Müll, das Pfand und die Stadt
Die Nutzung von Papierkörben ist so selbstverständlich, dass die Gegenstände selbst nahezu unsichtbar zu sein scheinen. Dennoch prägen sie unser Zusammenleben. Sie sind Träger symbolischer Bedeutung, ihre Form und räumliche Verteilung sind Ergebnis...
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Klappentext zu „Temmen, M: Müll, das Pfand und die Stadt “
Die Nutzung von Papierkörben ist so selbstverständlich, dass die Gegenstände selbst nahezu unsichtbar zu sein scheinen. Dennoch prägen sie unser Zusammenleben. Sie sind Träger symbolischer Bedeutung, ihre Form und räumliche Verteilung sind Ergebnis komplexer Aushandlungsprozesse. Sie sind Bestandteil körperlicher Praktiken und eingebunden in zeitlich koordinierte Abläufe.Die vorliegende Arbeit rückt diese unsichtbaren Gegenstände in den Fokus und untersucht, ausgehend von den Arbeiten Henry Lefèbvres, wie Papierkörbe in die soziale Produktion von Raum und Zeit eingehen. Sie trägt damit zu einem tiefergehenden Verständnis der Stadt als sozio-materielles Gebilde bei.
Autoren-Porträt von Martin Temmen
Martin Temmen ist als Postdoktorand an der BMVI-Stiftungsprofessur Radverkehr der Hochschule Karlsruhe beschäftigt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Martin Temmen
- X, 186 Seiten, Maße: 15,9 x 23,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: LIT Verlag
- ISBN-10: 3643148615
- ISBN-13: 9783643148612
- Erscheinungsdatum: 28.12.2021
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