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Teufelsstrand

Meierhofers 5. Fall
 
 
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Der fünfte Fall für Chefinspektor Hans Meierhofer und Stefano Staudinger.Als Jugendliche an einem wild-romantischen Donau-Strandstück in der Wachau eine Frauenleiche finden, wird schnell klar, dass Chefinspektor Hans Meierhofer und Gruppen-inspektor Stefano...
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Kommentare zu "Teufelsstrand"
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  • 4 Sterne

    19 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea K., 26.12.2016

    Als eBook bewertet

    Das ideale Buch für die Feiertage - angenehm zu Lesen und doch spannend.

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  • 5 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 01.04.2018

    Als Buch bewertet

    An einem stillen, naturbelassenen Stückchen Donaustrand finden unternehmungslustige Jugendliche eine Frauenleiche. Zuerst ist es überhaupt unklar, ob es ein Fall für Hans Meierhofer und Stefano Staudinger ist. Doch als die Todesursache, ein anaphylaktischer Schock aufgrund von Erdnüssen, feststeht, müssen die beiden abklären, ob es sich um ein Versehen oder doch um einen kaltblütigen Mord handelt. Was nämlich stutzig macht, ist die hübsch gekleidete Frau mit einem Picknickkorb – aber keine Spur von einem weiteren Teilnehmer des Stelldicheins.
    Seit einige Zeit haben die beiden weibliche Verstärkung in Form der Inspektorin Eva Brombspeidel, der sofort auffällt, warum die Tote kein Notfallsset bei sich hatte: Die violette Handtasche passt nicht zum roten Outfit.
    Als dann seltsame E-Mails von einer „verlorenen Seele“ an die Dienststelle gesendet werden, müssen sich die drei Ermittler mit der Kindheit der Toten befassen.

    Fazit:

    Ein durchaus fesselnder Krimi, der durch die Einführung einer neuen Figur profitiert. Gerne gebe ich 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 21.04.2015

    Als Buch bewertet

    Dem Donau Strand in der Wachau wird nachgesagt, dass er romantisch und naturbelassen ist. Aber wie weit geht die Romantik, wenn man eine Frauenleiche findet? Wurde die Frau das Opfer eines Mordes? Zuerst weißt nichts darauf hin. Wahrscheinlich ist sie an einem anaphylaktischem Schock gestorben. In ihrem Stück Kuchen befanden sich Spuren von Erdnüssen, gegen die sie allergisch reagiert hat. Trotzdem nehmen Chefinspektor Meierhofer und sein Kollege Staudinger die Spur nach einem möglichen Täter auf. Denn niemand isst freiwillig etwas, gegen das er dermaßen allergisch ist. Ist es am Ende doch nur ein Versehen? Oder treibt ein Mörder sein Unwesen an der schönen Donau.

    „Teufelsstrand“ ist der erste Krimi aus der Feder von Lisa Gallauner den ich gelesen habe. Der Schreibstil ist flott und spannend. Die Kapitel sind recht kurz gehalten, was ich sehr mag. So kann ich manchmal kaum aufhören zu lesen. Deswegen bin ich auch recht flott durch den Fall durch gekommen. Ich hatte auch keine Probleme damit, dass es schon der fünfte Fall für den Chefinspektor Meierhofer war. Man kommt sehr gut auch als einzelne Story mit dem Buch klar.

    „Teufelsstrand“ ist ein guter Krimi, den man gerne mal zwischendurch lesen kann. Er ist eine wunderbare Abendlektüre und kann einem ein verregnetes Wochenende verkürzen. Der Roman ist auch keine so schwere und düstere Kost, wie manch ein Thriller, den ich schon gelesen habe. Wer Krimis mag, der macht mit „Teufelsstrand“ sicher nichts falsch.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 01.04.2018

    Als Buch bewertet

    An einem stillen, naturbelassenen Stückchen Donaustrand finden unternehmungslustige Jugendliche eine Frauenleiche. Zuerst ist es überhaupt unklar, ob es ein Fall für Hans Meierhofer und Stefano Staudinger ist. Doch als die Todesursache, ein anaphylaktischer Schock aufgrund von Erdnüssen, feststeht, müssen die beiden abklären, ob es sich um ein Versehen oder doch um einen kaltblütigen Mord handelt. Was nämlich stutzig macht, ist die hübsch gekleidete Frau mit einem Picknickkorb – aber keine Spur von einem weiteren Teilnehmer des Stelldicheins.
    Seit einige Zeit haben die beiden weibliche Verstärkung in Form der Inspektorin Eva Brombspeidel, der sofort auffällt, warum die Tote kein Notfallsset bei sich hatte: Die violette Handtasche passt nicht zum roten Outfit.
    Als dann seltsame E-Mails von einer „verlorenen Seele“ an die Dienststelle gesendet werden, müssen sich die drei Ermittler mit der Kindheit der Toten befassen.

    Fazit:

    Ein durchaus fesselnder Krimi, der durch die Einführung einer neuen Figur profitiert. Gerne gebe ich 5 Sterne.

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