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The devil lies in the detail Bd.1

Lustiges und Lehrreiches über unsere Lieblingsfremdsprache. English made in Gemany
 
 
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Humorvoll und geistreich bringt der Autor der erfolgreichen SPIEGEL-ONLINE-Kolumne "Fluent English" mit seinem Buch „The devil lies in the detail“ Licht ins Dickicht der deutsch-englischen Sprachverwirrung.

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Kommentare zu "The devil lies in the detail Bd.1"
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  • 5 Sterne

    23 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Volker D., 25.01.2016

    Für die "Freunde" (Touristen, Manager etc.) der englischen Sprache ein "must have" ! Die vielen Fallstricke sind mir als täglichem Nutzer und Verfasser täglicher E-Mails mehr als hilfreich, obwohl ich das Buch noch nicht zu Ende gelesen habe. Alles im humorigen Kontext verfasst und mit zahlreichen nützlichen Beispielen versehen. Das nenne ich eine Anschaffung fürs Leben...

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  • 4 Sterne

    16 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Willi P., 24.09.2015

    Amüsant, humorvoll und erst noch lehrreich. Die meisten Beispiele sind sehr praxisnah. Um das Buch richtig geniessen zu können, sind allerdings sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift eine wichtige Voraussetzung.

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  • 2 Sterne

    10 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michael W., 13.08.2016

    Ich hatte mir aufgrund einer Empfehlung und nicht zuletzt aufgrund der "Spiegel-Bestseller" Auszeichnung das Buch (und leider auch die CD gekauft) und bin ziemlich enttäuscht worden.
    Im Verlaufe des Buches werden in den fließenden Text immer wieder (mehr oder weniger häufige) englische Begriffe und Vokabeln eingebaut. Kaum jemand kann diese jedoch durch einmaliges Lesen "aufsaugen". Zu den meisten dieser Vokabeln gibt es dazu jedoch keine Auflistung, auch kein Dossier am Ende des Buches. Und so bleibt dem Leser nur selbst eine Vokabelliste anzufertigen, um einen dauerhaften Nutzen aus diesem Buch zu ziehen.
    An einigen Stellen gibt es im Buch dann für einzelne Themen eine solche Volkabelliste. Nur ist es dann für meinereiner ziemlich übertrieben, wenn z.B. eine ganze Seite nur mit den Übersetzungen von differenzierten Begriffen aller möglichen Arten von Husten (die ich noch nicht mal auf Deutsch kannte) gefüllt wird. (Mit dieser Art könnte der Autor noch Zehntausende von Fortsetzungen schreiben bzw. füllen).
    Man kann sich beim Erlernen einer Fremdsprache auch in Details verrennen...und dies wird an vielen Stellen leider überhaupt nicht berücksichtigt.

    Andererseits beherzigt der Autor dann sein eigenen Buchtitel nicht.
    Etwa wenn er empfiehlt, einfach mal (um das englischsprachige Gegenüber nicht zu langweilen) andere Begriffe zu verwenden und dann einfach für einzelne Wörter einige andere Vokabeln aufführt.
    Nur kann man viele dieser Begriffe eben nicht einfach 1:1 beliebig austauschen, sondern muss sie situationsbedingt verwenden, um kein Stirnrunzeln oder einen falschen Sinn zu erzeugen.
    An einer anderen Stelle wird im Rahmen der Unterscheidung des AE und BE z.B. behauptet, dass beide Sprachvarianten unterschiedliche Begriffe für Autoteile hätten, und führt dabei u.a. die Kupplung an. Dabei ist dies nicht der Fall (Amerikaner und Briten verwenden dafür das gleiche Wort) und der Autor kennt lediglich die Unterscheidung zwischen Kupplung und Gangschaltung nicht. Bei dem Buchtitel ist ein solcher Fehler schon skurril ...(Also mein Englisch ist sicher nicht so gut, dass mir Fehler gleich ins Auge springen.)
    Ich kann mit einem solchen Buch, dass wohl mehr zur puren Unterhaltung gedacht ist nichts anfangen. Wer sich allerdings damit begnügt, sich lediglich über die wörtliche Übersetzung von Redewendungen lustig zu machen, ist mit dem Kauf des Buches wohl gut bedient. Für alle anderen: Schade um die Kohle.

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