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The Girl Before - Sie war wie du. Und jetzt ist sie tot.

Thriller
 
 
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»Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich nicht allein bin. Manchmal glaube ich, dass dieses Haus mich beobachtet. Etwas muss hier geschehen sein. Etwas Schreckliches.«

Nach einem Schicksalsschlag braucht Jane dringend einen Neuanfang. Daher...
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Kommentare zu "The Girl Before - Sie war wie du. Und jetzt ist sie tot."
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    30 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vöglein, 28.05.2017

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt muss ich wohl nichts mehr schreiben, aber......
    Trotz unblutigem Inhalt (was ja die meisten Thriller ausmacht) schafft es die Autorin, einen dermaßen zu fesseln, dass man das Buch ratzfatz "frisst" und es kaum aus der Hand legen kann.
    In 2 Tagen war ich durch😉 und auch wenn ich mit den Schluss nicht wirklich zufrieden war......gerne empfehle ich das Buch weiter, denn Spannung ist garantiert.

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  • 4 Sterne

    13 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 20.01.2020

    Als Buch bewertet

    Nach einer Totgeburt fängt Jane von vorn an, wechselt ihren Beruf und zieht um. Über eine Maklerin hat sie ein hochtechnisiertes Haus in London gefunden, dessen Architekt gleichzeitig der Vermieter ist. Edward Monkford hat große Ansprüche an Bewohner des Hauses und ca. 200 Regeln aufgestellt, die es zu beachten gilt. Das System "Housekeeper" sorgt dafür, dass diese beachtet werden, anderweitig werden Funktionen wie beispielsweise warmes Wasser deaktiviert. Jane fühlt sich von dem perfektionistischen Architekt angezogen und beginnt eine Affäre mit ihm. Als sie dann jedoch herausfindet, dass die Vormieterin, Emma, ihr optisch ähnelte und in dem Haus ums Leben kam und dass auch die Ehefrau von Edward ein Typ wie sie war und noch in der Bauphase des Hauses gestorben ist, wird Jane stutzig und beginnt zu Edward und Emma zu recherchieren. Dabei fühlt sie sich zunehmend durch das Haus, das mit ihr zu spielen scheint, bedroht.

    Der Roman ist in kurzen Kapiteln abwechselnd aus der Perspektive von Emma ("damals") bzw. Jane ("heute") geschrieben. Beide Handlungen haben Parallelen, so dass die Zeitebenen und Frauenschicksale geschickt mit einander verknüpft werden. Jane und Emma haben jeweils ein Trauma zu verarbeiten und erhalten das Privileg, in dem modernen Smarthome zu wohnen. Beide beginnen eine Affäre mit dem undurchsichtigen Edward, der zwanghaft an seinen Prinzipien festhält. Wer gegen seine Regeln verstößt, wird ausgemustert.
    Sowohl die beiden Hauptcharaktere Jane und Emma als auch die wenigen Nebencharaktere wie Edward oder Emmas Lebensgefährte Simon sind ambivalent dargestellt. Opfer und Täter wechseln stetig, was die Geschichte zunächst undurchschaubar macht. Auch den beiden Frauen kann man als Leser nicht vertrauen, während die Wohnsituation ein beklemmendes Gefühl auslöst.

    Lügen, die im Laufe des Romans aufgedeckt werden, werfen ein ganz anderes Bild auf die Charaktere. Ihre manipulative Art und mehrere Wendungen der Geschichte sorgen für Spannung. Auch wenn das Ende im Vergleich zum Rest des Romans etwas einfach gestaltet ist und vor dem Hintergrund des hochtechnisierten Hauses nicht ganz zu überzeugen mag und der Autor mit Janes Schicksal moralische und ethische Fragen aufwirft, die nicht dazu passten, ist "The Girl before" ein solider Psychothriller.

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  • 5 Sterne

    12 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fernweh_nach_Zamonien, 27.06.2020

    Als Buch bewertet

    Fesselnd und spannend, mit vielen Wendungen und Überraschungen sowie ungewöhnlicher Erzählweise.

    Inhalt:

    Nach einem traumatischen Erlebnis wagt Jane einen Neuanfang.

    Ihr neues Heim wurde geplant von einem exzentrischen Architekten, der Minimalismus und feste Regeln groß schreibt. Gleichzeitig ist er auch ihr Vermieter und hat hohe Ansprüche an die Bewohner seines hochtechnisierten Hauses. Jane gelingt es, sich im Bewerbungsverfahren durchzusetzen und darf in die Folgate Street 1 einziehen.

    Nach und nach entdeckt sie die düstere und tödliche Vergangenheit des Hauses und ist bald selbst in großer Gefahr.


    Mein Eindruck:

    Da ich von "Tot bist du perfekt" begeistert war (aufgrund des außergewöhnlichen Erzählstils und vieler Überraschungseffekte), habe ich auch die beiden anderen Thriller von JP Delaney auf meine Wunschliste gesetzt.

    "The Girl before" ist sein erster Thriller.

    Die Erzählweise ist auch hier ungewöhnlich, aber wieder komplett anders und zu Beginn daher noch gewöhnungsbedürftig.

    Die Gegenwart rund um Jane und ihre Nachforschungen sind im Präsens und in der Ich-Form aus Janes Perspektive erzählt.

    Die Vergangenheit, d. h. die letzten Wochen in Emmas Leben sind ebenfalls im Präsens und auch Emmas Sicht in der Ich-Form erzählt.

    Zu Beginn jedes Kapitels wird zwar genannt, wer gerade berichtet, aber da immer abwechselnd geschildert wird, um die Parallelen und Ähnlichkeiten der beiden Frauen zu verdeutlichen, kommt man - wenn man nicht aufpasst - schnell durcheinander. Teilweise wählen die beiden sogar die gleichen Formulierungen und erleben ähnliche Situation.

    Ein wichtiges Indiz, dass Emma berichtet, sind die fehlenden Anführungszeichen bei der direkten Rede.

    Die Charaktere sind auf ein Minimum begrenzt, wofür ich im Hinblick auf den zunächst verwirrenden Schreibstil dankbar bin.

    Emma und Simon wagen gemeinsam nach einem Einbruch in ihre alte Wohnung und den damit verbundenen psychischen Traumata in das ungewöhnliche Haus.

    Jane hat gerade ihr Kind verloren und ebenfalls ein Trauma zu bewältigen.

    Das Haus ist bestückt mit viel Technik, die das Leben erleichtern soll und gleichzeitig wird auf Nippes und Schnickschnack völlig verzichtet. Nichts steht rum oder liegt im Weg. Wer möchte schon so leben?

    Die über 200 Regeln des Architekten schränken die Individualität der Bewohner zusätzlich ein. Sie werden vom System des Hauses strikt überwacht und obwohl der Architekt Edward Monkford neurotisch und kaltherzig ist, verfallen ihm sowohl Emma wie Jane und beginnen eine Affäre.

    Ich bin zunächst davon ausgegangen, dass auch dieser Thriller auf schockierende Art eine erschreckende Zukunftsvision aufzeigt: Was geschieht, wenn Technik den Menschen immer mehr Arbeit abnimmt, alles überwacht, jegliche Privatsphäre genommen wird und schlussendlich zur Bedrohung wird? Aber die Story entwickelt sich nach und nach zu einem spannenden Psychothriller, bei dem der Leser nie weiß, wer die Wahrheit sagt und von wem Gefahr droht.

    Aufgrund der vielen Überraschungsmomente ist auch das Ende unvorhersehbar. Nichts ist wie es scheint und man kann niemandem trauen. Eine düstere und schaurige Atmosphäre.


    Fazit:

    Dank fesselndem und ungewöhnlichem Erzählstil ein düsterer Psychothriller, bei dem niemandem vertraut werden darf.

    Durchgehend spannend und voller überraschender Wendungen, ein unerwartetes Finale.

    ...

    Rezensiertes Buch "The Girl before - Sie war wie du. Und jetzt ist sie tot." aus dem Jahr 2018

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