The Green Mile
Roman
Das Staatsgefängnis Cold Mountain im US-Staat Georgia, 1932: Paul Edgecomb ist Gefängnisaufseher und verantwortlich für Block E. Wer hier sitzt darf nur noch darauf warten, bis ihm 10.000 Volt vom Knöchel an aufwärts durch alle Glieder gejagt werden. 78...
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Produktinformationen zu „The Green Mile “
Das Staatsgefängnis Cold Mountain im US-Staat Georgia, 1932: Paul Edgecomb ist Gefängnisaufseher und verantwortlich für Block E. Wer hier sitzt darf nur noch darauf warten, bis ihm 10.000 Volt vom Knöchel an aufwärts durch alle Glieder gejagt werden. 78 Hinrichtungen hat Paul Edgecomb schon miterlebt, der in seinem Block akribisch auf Ruhe und Ordnung achtet. Doch mit der Ruhe ist es vorbei, als Jon Coffey eingeliefert wird. Er soll zwei Farmerstöchter mißbraucht und ermordet haben. Schon bald zweifelt Edgecomb an der Schuld des riesenhaften Schwarzen.
Klappentext zu „The Green Mile “
Die letzte Hinrichtung»The Green Mile« - so nennt sich der Todestrakt des Staatsgefängnisses Cold Mountain. John Coffey wurde zum Tode verurteilt, weil er zwei Mädchen missbraucht und ermordet haben soll. Dem Hünen wohnt aber auch eine übernatürliche Kraft inne ... Kann ein Mörder zugleich ein begnadeter Heiler sein? Und wenn ja, darf oder sollte man ihn dann töten?
Verfilmt mit Oscar-Preisträger Tom Hanks.
»So betörend und berührend wie gleichzeitig verstörend.« Entertainment Weekly
Getragen wird die Fortsetzungsgeschichte von einer Rahmenhandlung, in der der Protagonist Paul Edgecombe rückblickend die Geschehnisse während seiner Arbeit im Todestrakt des Cold-Mountain-Staatsgefängnisses aus dem Jahr 1932 erzählt. Paul Edgecombe war zu dieser Zeit der Leiter des wegen seines grünen Flurbodens Green Mile genannten Trakts.
Seit der Einlieferung des schwarzen John Coffey - eines über zwei Meter großen, bemitleidenswerten Mannes - der wegen Mordes und Vergewaltigung an zwei neunjährigen Mädchen verurteilt ist, geschehen mysteriöse Dinge. Coffey heilt das Blasenleiden von Paul Edgecombe und bringt auch eine im Todestrakt wohnende Maus wieder ins Leben zurück, als diese vom sadistischen Aufseher Percy Wetmore zu Tode getreten wird.
Mit der Zeit entwickelt sich ein freundschaftliches Verhältnis zwischen Paul und John. Paul wird klar, dass John Coffey kein normaler Mensch ist, sondern eine übernatürliche Gabe zum Heilen hat. Im Gefängnisalltag tritt die sanfte Natur John Coffeys zu Tage, und Paul vermutet, dass Coffey nicht der Mörder der beiden Mädchen ist. Coffey wollte lediglich seine übernatürliche Gabe nutzen, um die beiden bereits toten Mädchen wieder ins Leben zu holen. Er wurde dabei jedoch verhaftet.
Bei der Hinrichtung des Gefangenen Eduard Delacroix kommt es zu einem folgenschweren Unglück. Paul überließ dem aufstrebenden Percy Wetmore die Leitung über die Hinrichtung auf dem elektrischen Stuhl. Während der Vorbereitungen tauchte Percy den Schwamm, der die elektrische Leitfähigkeit erhöhen und den Strom direkt in den Kopf leiten soll, mit voller Absicht nicht in Wasser. Delacroix stirbt einen grausamen Tod, indem er geradezu verbrennt.
Kurz nach dieser Hinrichtung vollbringt John Coffey seine größte Tat. Melinda, die Frau des Gefängnisdirektors Hal Moores, ist schwer an einem Gehirntumor erkrankt. Die Ärzte haben sie bereits aufgegeben. Die Aufseher unternehmen mit John Coffey einen Rettungsversuch, wobei sie Coffey aus dem Gefängnis in das Haus ihres Chefs schmuggeln. Die Heilung gelingt, doch Coffey ist im Anschluss schwer angeschlagen. Mit letzter Kraft "infiziert" er Percy mit dem Gehirntumor. Percy ermordet darauf den Gefangenen Will, den Coffey als Mörder der beiden Mädchen wiedererkannt hat. Nach der Ermordung Wills verliert Percy seinen Verstand und kommt in eine psychiatrische Anstalt, wo er niemandem von den Geschehnissen erzählen kann. Dennoch kommt es zur Hinrichtung des unschuldigen John Coffey auf dem elektrischen Stuhl, weil dieser es wollte. Zuvor hatte er aber Paul einen Einblick in die tatsächlichen Geschehnisse um die beiden Mädchen gegeben.
Für alle Beteiligten sollte dies die letzte Hinrichtung gewesen sein. Mit dem Wissen, vielleicht ein Wunder Gottes getötet zu haben, bleibt ein äußerst bitterer Nachgeschmack zurück. In einem Pflegeheim schreibt Paul die Geschichte im Jahr 1996 nieder. Seine besondere Freude ist es dabei, in einem Versteck die damals von Coffey wiederbelebte Maus zu besuchen. Dem Tier wie ihm selbst ist durch Coffeys Heilung eine lange Lebenskraft geschenkt worden. Paul ist 1996 104 Jahre alt.
Mit der Erzählung über die Geschehnisse im Gefängnistrakt äußert Stephen King Kritik an der Todesstrafe und dem elektrischen Stuhl.nt hat. Nach der Ermordung Wills verliert Percy seinen Verstand und kommt in eine psychiatrische Anstalt, wo er niemandem von den Geschehnissen erzählen kann. Dennoch kommt es zur Hinrichtung des unschuldigen John Coffey auf dem elektrischen Stuhl, weil dieser es wollte. Zuvor hatte er aber Paul einen Einblick in die tatsächlichen Geschehnisse um die beiden Mädchen gegeben.
Für alle Beteiligten sollte dies die letzte Hinrichtung gewesen sein. Mit dem Wissen, vielleicht ein Wunder Gottes getötet zu haben, bleibt ein äußerst bitterer Nachgeschmack zurück. In einem Pflegeheim schreibt Paul die Geschichte im Jahr 1996 nieder. Seine besondere Freude ist es dabei, in einem Versteck die damals von Coffey wiederbelebte Maus zu besu
Seit der Einlieferung des schwarzen John Coffey - eines über zwei Meter großen, bemitleidenswerten Mannes - der wegen Mordes und Vergewaltigung an zwei neunjährigen Mädchen verurteilt ist, geschehen mysteriöse Dinge. Coffey heilt das Blasenleiden von Paul Edgecombe und bringt auch eine im Todestrakt wohnende Maus wieder ins Leben zurück, als diese vom sadistischen Aufseher Percy Wetmore zu Tode getreten wird.
Mit der Zeit entwickelt sich ein freundschaftliches Verhältnis zwischen Paul und John. Paul wird klar, dass John Coffey kein normaler Mensch ist, sondern eine übernatürliche Gabe zum Heilen hat. Im Gefängnisalltag tritt die sanfte Natur John Coffeys zu Tage, und Paul vermutet, dass Coffey nicht der Mörder der beiden Mädchen ist. Coffey wollte lediglich seine übernatürliche Gabe nutzen, um die beiden bereits toten Mädchen wieder ins Leben zu holen. Er wurde dabei jedoch verhaftet.
Bei der Hinrichtung des Gefangenen Eduard Delacroix kommt es zu einem folgenschweren Unglück. Paul überließ dem aufstrebenden Percy Wetmore die Leitung über die Hinrichtung auf dem elektrischen Stuhl. Während der Vorbereitungen tauchte Percy den Schwamm, der die elektrische Leitfähigkeit erhöhen und den Strom direkt in den Kopf leiten soll, mit voller Absicht nicht in Wasser. Delacroix stirbt einen grausamen Tod, indem er geradezu verbrennt.
Kurz nach dieser Hinrichtung vollbringt John Coffey seine größte Tat. Melinda, die Frau des Gefängnisdirektors Hal Moores, ist schwer an einem Gehirntumor erkrankt. Die Ärzte haben sie bereits aufgegeben. Die Aufseher unternehmen mit John Coffey einen Rettungsversuch, wobei sie Coffey aus dem Gefängnis in das Haus ihres Chefs schmuggeln. Die Heilung gelingt, doch Coffey ist im Anschluss schwer angeschlagen. Mit letzter Kraft "infiziert" er Percy mit dem Gehirntumor. Percy ermordet darauf den Gefangenen Will, den Coffey als Mörder der beiden Mädchen wiedererkannt hat. Nach der Ermordung Wills verliert Percy seinen Verstand und kommt in eine psychiatrische Anstalt, wo er niemandem von den Geschehnissen erzählen kann. Dennoch kommt es zur Hinrichtung des unschuldigen John Coffey auf dem elektrischen Stuhl, weil dieser es wollte. Zuvor hatte er aber Paul einen Einblick in die tatsächlichen Geschehnisse um die beiden Mädchen gegeben.
Für alle Beteiligten sollte dies die letzte Hinrichtung gewesen sein. Mit dem Wissen, vielleicht ein Wunder Gottes getötet zu haben, bleibt ein äußerst bitterer Nachgeschmack zurück. In einem Pflegeheim schreibt Paul die Geschichte im Jahr 1996 nieder. Seine besondere Freude ist es dabei, in einem Versteck die damals von Coffey wiederbelebte Maus zu besuchen. Dem Tier wie ihm selbst ist durch Coffeys Heilung eine lange Lebenskraft geschenkt worden. Paul ist 1996 104 Jahre alt.
Mit der Erzählung über die Geschehnisse im Gefängnistrakt äußert Stephen King Kritik an der Todesstrafe und dem elektrischen Stuhl.nt hat. Nach der Ermordung Wills verliert Percy seinen Verstand und kommt in eine psychiatrische Anstalt, wo er niemandem von den Geschehnissen erzählen kann. Dennoch kommt es zur Hinrichtung des unschuldigen John Coffey auf dem elektrischen Stuhl, weil dieser es wollte. Zuvor hatte er aber Paul einen Einblick in die tatsächlichen Geschehnisse um die beiden Mädchen gegeben.
Für alle Beteiligten sollte dies die letzte Hinrichtung gewesen sein. Mit dem Wissen, vielleicht ein Wunder Gottes getötet zu haben, bleibt ein äußerst bitterer Nachgeschmack zurück. In einem Pflegeheim schreibt Paul die Geschichte im Jahr 1996 nieder. Seine besondere Freude ist es dabei, in einem Versteck die damals von Coffey wiederbelebte Maus zu besu
Autoren-Porträt von Stephen King
Stephen King, 1947 in Portland, Maine, geboren, ist einer der erfolgreichsten amerikanischen Schriftsteller. Bislang haben sich seine Bücher weltweit über 400 Millionen Mal in mehr als 50 Sprachen verkauft. Für sein Werk bekam er zahlreiche Preise, darunter 2003 den Sonderpreis der National Book Foundation für sein Lebenswerk und 2015 mit dem Edgar Allan Poe Award den bedeutendsten kriminalliterarischen Preis für Mr. Mercedes. 2015 ehrte Präsident Barack Obama ihn zudem mit der National Medal of Arts. 2018 erhielt er den PEN America Literary Service Award für sein Wirken, gegen jedwede Art von Unterdrückung aufzubegehren und die hohen Werte der Humanität zu verteidigen.Seine Werke erscheinen im Heyne-Verlag.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stephen King
- 2011, 592 Seiten, Maße: 11,6 x 18,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Joachim Honnef
- Verlag: Heyne
- ISBN-10: 3453435842
- ISBN-13: 9783453435841
- Erscheinungsdatum: 04.02.2011
Kommentar zu "The Green Mile"