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The Last Viking - Das Blut der Wikinger

 
 
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ALS BESIEGTER MUSSTE ER FLIEHEN,ALS KÖNIG WILL ER WIEDERKEHRENDas Jahr 1030. Der junge Wikinger Harald kämpft in seiner ersten Schlacht an der Seite seines Halbbruders, König Olaf. Als der König getötet wird und die Schlacht verloren ist, muss Harald...
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Kommentare zu "The Last Viking - Das Blut der Wikinger"
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  • 4 Sterne

    19 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sago, 04.11.2018

    Der Mantikore Verlag legt derzeit Romane des berühmten, bereits verstorbenen Autors Poul Anderson wieder auf. Nach War of Gods wollte ich daher nun auch diesen Auftakt der Lebensgeschichte des historischen Wikingerkönigs Harald lesen.

    An den epischen Schreibstil Andersons war ich bereits durch den Vorgänger-Roman gewöhnt. Man muss wissen, dass er detailltreu und episodenhaft erzählt, was den Leser eher an alte Sagen denken lässt als einen modernen Roman. Dadurch entsteht leider eine gewisse Distanz zu den Protagonisten. Es lässt ihr Schicksal aber in keiner Weise uninteressant werden.

    Der Roman begleitet Harad durch seine Kindheit und Jugend bis ins mittlere Mannesalter. Er folgt ihm durch wechselnde Länder, wo Harald viel Schlachtenruhm erringt, bis er nach Norwegen zurückkehren kann, um sein Königserbe einzufordern.

    Leider geht Harald nicht rücksichtsvoll mit Frauen um, was zwar wohl in die Zeit passt, ihn aber nicht besonders sympathisch macht. Sogar als er sich verliebt, ändert ihn das nicht dauerhaft. Angenehmer war mir sein Gefolgsmann, der feinfühlige Ulf. Auch durch das häufige Kriegsgeschehen dürfte der Roman Männer tendenziell mehr begeistern als Frauen. Aber auch als Frau möchte ich im nächsten Teil erfahren, wie es mit Harald weitergegangen ist.

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  • 4 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margaret K., 21.10.2018

    Dies ist die Geschichte des berühmten Winkingerfürsten Harald Sigurdharson. Er kämpfte schon früh unter seinem Bruder dem König Olaf. Nachdem dieser fällt, muss Harald fliehen. Doch er schwört sich einmal selbst König zu sein und auch wenn sein Weg lang ist, so gibt es nie auf.

    Ich brauchte ein bisschen um mich an den Schreibstil des Buches zu gewöhnen, aber in die Geschichte bin ich sofort gut reingekommen. Das wirklich gut Vorwort mit einigen Erklärungen war dabei sehr hilfreich.

    Die Geschichte an sich verfällt öfter in Erzählungen, sodass viel auf einmal passiert und dir Handlung auch sehr schnell ist. Dennoch gibt es noch genug Szenen, die detaillierter beschrieben werden und sehr spannend sind. Besonders Schlachtszenen haben mir gut gefallen, da sie sehr real und echt wirkten.
    Aber sie sind nicht das Einzige, was real wirkt, denn der Autor hält sich sehr an bekannte Fakten über das Leben von Harald. So kann man sicher sein, dass es so oder so ähnlich tatsächlich passiert ist, was ich sehr faszinierend finde. Denn trotz der Fakten ist das Buch angenehm zu lesen und vermittelt die Geschichte auf eine spannende und interessante Art. Keine Stelle war dabei trocken oder langweilig und obwohl ich wusste was passieren würde, da es eine bekannte Erzählung ist, war ich gespannt wie es weitergeht. Außerdem wurde nichts verschönern oder dazugedichtet um besser zu wirken. Die Geschichte ist spannend und autentisch so wie sie ist, mit den echten Begebenheiten aus Haralds Leben.

    Da der Autor jedoch oft ins Erzählen gerät, erscheinen einem die Personen an manchen Stellen etwas distanziert. Man lernt Harald und seine Leute zwar gut kennen, aber dennoch bleiben die Charaktere doch oberflächig.

    Allgemein hatte ich viel Spaß beim Lesen. Die Geschichte ist lehrreich und ich finde es toll, dass man die originale Geschichte ohne Schnörkel oder Verschönungen erzählt bekommt und sie dennoch sehr spannend ist. Das Leben von Harald Hardrada wurde schon oft auf verschiedene Weisen erzählt. Dieses Buch ist einer der richtig tollen Exemplare und perfekt für Historienfans oder die, die es werden wollen.

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  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 29.04.2019

    Wir schreiben das Jahr 1030. Der junge Wikinger Harald kämpft bereits in seiner ersten Schlacht. Doch die Schlacht ist verloren als der König fällt und die Invasoren ihren Sieg feiern.

    Harald muss fliehen und kämpft sich jahrelang durch. Als Mann gewachsen will er das Reich, das ihm gehört wieder zurück erobern.

    Er begibt sich auf den langen Weg seine Heimat zu befreien und sich seinen angestammten Platz zurück zu holen.

    „Last Viking“ ist der erste Teil der Geschichte um Harald den wahren Wikingerfürsten aus der Feder des Autors Poul Anderson.

    Das Cover ist ein absoluter Hingucker. Die schwarz weiße Gestaltung mit etwas rot zieht direkt den Blick auf sich.

    Der Roman wurde bereits 1980 verfasst und durch den Mantikore Verlag neu aufgelegt. Das Buch selbst beginnt mit einem Vorwort und einigen Erklärungen. So wird zum Beispiel aufgezeigt, wie man verschiedene Buchstaben ausspricht. Außerdem wird erklärt, dass man bei manchen Orten und Bezeichnungen die neuen Worte genommen hat. So ist das Buch flüssiger zu lesen und einfacher zu verstehen.

    Danach folgen noch ein paar Karten und schon kann man sich in das Geschehen stürzen. Die Kapitel sind kurz und fliegen nur so dahin.

    Der Schreibstil selbst ist etwas ungewöhnlich. Heutige Schriftsteller wälzen sich gerne in ellenlange Ausschweifungen und Ausschmückungen. Der Autor Anderson schreibt hier stellenweise eher wie ein Sachbuch. Zack und durch. Dies mag so manchem Leser schwer im Magen liegen. Ich fand es nicht so schlimm, so war ich relativ schnell durch die 380 Seiten durch. Die kurzen Kapitel ergaben natürlich ihr Übriges dazu.

    Die Wikingergeschichte war interessant und ich finde es auch spannend, wie die Story sich weiter entwickelt. Klar ist es eine recht genaue Wiedergabe der realen Geschichte über den Wikinger Sigurdharson. Trotzdem muss ich sagen, ich kenne die Geschichte nicht und werde den zweiten Band auf jeden Fall auch lesen.

    Wenn man sich erst einmal an den recht ungewöhnlichen Schreibstil gewöhnt hat und sich auch immer im Kopf behält, dass das ursprüngliche Buch schon alt ist, ist das Buch Wikinger Fans durchaus zu empfehlen.

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