The Talks - die Verhandlungen

 
 
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Der Western lebt - und hat etwas zu sagen! Der Amerikaner Roger Strayt entführt die Leser in dieser spannenden Novelle in den wilden Westen, nach Idaho. Aber die Themen, die er in nüchterner Sprache durchspielt, sind zeitlos: Loyalität,...
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Kommentare zu "The Talks - die Verhandlungen"
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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Argentumverde, 12.11.2016

    Intelligente Story mit überraschenden Wendungen

    Von Beginn des Buches bis zum letzten Wort wird der Leser in die rauhe Welt des Western entführt. Der Protagonist, der die Verhandlungen führt und aus seinem Leben berichtet, besticht durch eine einfache intelligente Persönlichkeit die vom Leben geprägt ist und ihr eigenes Leben prägen möchte. Die Story selbst überrascht immer wieder mit neuen Wendungen, bleibt durchgehend spannend und fesselt bis zur letzten Seite. Der Schreibstil zieht einen schnellen seinen Bann, ist flüssig zu lesen und entspricht hervorragend der etwas herben trockenen Art die man von einem Westmann aus bekannten Filmen heraus erwarten würde. Mein Fazit: Ein tolles Buch, dass sich absolut lohnt und ein sehr interessantes Leseerlebnis bietet.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia J., 13.11.2016

    Es ist schwer dieses Buch zu beschreiben, ohne allzu viel zu verraten. Denn es kommt recht dünn daher und die Seiten sind eher großzügig bedruckt.
    Der Ex-Nordstaatensoldat Martin Sound ist ein Problemlöser gegen Bezahlung, der es gerne vermei-det, dass von der Schusswaffe Gebrauch gemacht wird. Sein jetziger Job soll Streitigkeiten zwischen zwei Ranchern lösen. Es stellt sich heraus, dass es doch nicht so ist wie es erst und offensichtlich scheint. Eine gute Geschichte, die typisch scheint für die Zeit und die Gegend. Irritierend fand ich die Kürze von „The Talks“. Aber es wurde wirklich alles angesprochen was in so eine Story gehört, wenn es halt auch nur kurz erwähnt, angerissen wird. Als Leser blieb ich am Ende überrascht zurück und fing an übe Sound und diese Geschichte nachzudenken, immerhin müssen die fehlenden Schil-derungen irgendwie ersetzt werden. Ich find es andererseits ganz erstaunlich wie viel Geschichte auf so wenig Seiten passt. Es wird das Wesentliche angesprochen und bleibt dadurch ein wenig an der Oberfläche, lässt Raum für eigene Gedanken und weitere Auslegungen. Tiefere Überlegungen und Gefühle bleiben dem Leser überlassen.
    Western würde ich das nicht auf Anhieb nennen, aber als Schauplatz der Geschichte ist es völlig passend. Es nun mal etwas anders aufgebaut, durch die Kürze, aber dadurch nicht schlecht. Das Ganze ist für mich in einem gut lesbaren, schlichten und schnörkellosen Stil geschrieben.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AmberStClair, 15.12.2016

    Meine Meinung:
    Ein echter Western mit allem was dazu gehört. Eine sehr interessante Geschichte, kurz und bündig und doch wurde alles sehr gut auf die wenigen Seiten beschrieben und gesagt. Die Handlung hatte Hand und Fuß und kam sehr gut rüber. Auch der Schreibstil war nicht übel und gut zum lesen.
    Die Hauptperson war sympathisch und kam sehr gut an. Man konnte sich gut in dieser Geschichte zu recht finden und alles gut vorstellen.
    Ein Western wie man kennt von früher und ein Buch für zwischen durch!

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  • 2 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 12.11.2016

    Nach dem Krieg steht der ehemalige Scout Martin Sound ohne Job und ohne Mission da. Aber er hat eine neue Aufgabe gefunden- er löst Probleme anderer Menschen, die ihn dafür bezahlen. Er ist ein ruhiger und besonnener Typ, der am liebsten ohne den Gebrauch seiner Schusswaffe auskommen möchte. Sein neuer Auftrag soll die Beilegung eines Streites zwischen zwei verfeindeten Ranchern sein. Dass dabei nicht alle mit offenen Karten spielen, muss er bald erfahren. Kann er den Verräter rechtzeitig entlarven und welche Rolle spielt Catherine, die Tochter seines Auftraggebers dabei? Dass das Leben manchmal seine eigenen Regeln aufstellt, muss Sound am Ende schmerzhaft erfahren.
    Dieser Roman spielt im Wilden Westen, wo Einsamkeit, Verrat und Loyalität noch eine große Rolle spielen. Nicht einmal 100 Seiten dick und mit großer Schrift geschrieben, erzählt der Protagonist Martin Sound selbst seine Geschichte. Der Grundgedanke des Romans ist gut gewählt, aber als Western ist er mir etwas zu farblos. Die Story ist schnell erzählt und die Handlungen gehen kurz und schmerzlos vorbei. Da hätte ich mir mehr Tiefe in den Gefühlen und den Geschichten gewünscht.
    Es ist ein Roman, der eher von den Gedanken des Martin Sound lebt. Ein ruhiger Western der leicht zu lesen ist.

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