Theaterspielen als ästhetische Bildung
Über einen Beitrag produktiven künstlerischen Gestaltens zur Selbstbildung
Jenseits der vielfältigen Instrumentalisierungen, die Theaterspielen als Mittel einer moralischen und/oder politischen Erziehung begreifen, als Methode zur Vermittlung von vielfältigen Kompetenzen und Inhalten, setzt das Konzept der ästhetischen Bildung an...
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Produktinformationen zu „Theaterspielen als ästhetische Bildung “
Klappentext zu „Theaterspielen als ästhetische Bildung “
Jenseits der vielfältigen Instrumentalisierungen, die Theaterspielen als Mittel einer moralischen und/oder politischen Erziehung begreifen, als Methode zur Vermittlung von vielfältigen Kompetenzen und Inhalten, setzt das Konzept der ästhetischen Bildung an der besonderen Materialität des Theaters an und an den spezifischen Erfahrungsmodi, die das Theaterspielen den Akteuren eröffnet.Dazu greift es auf eine Phänomenologie des künstlerischen Schaffensprozesses zurück, wie sie in den Künstlertheorien des Schauspielens vorliegt. Die Kategorien des "Zwischen" und der "Differenzerfahrung" erweisen sich dabei als konstruktiv für die Beschreibung des Prozesses der ästhetischen Bildung, der mit dem Theaterspielen einhergeht.
Inhaltsverzeichnis zu „Theaterspielen als ästhetische Bildung “
VorwortEinleitung
I. Ästhetische Bildung - Zur Entwicklung eines Topos - Vom klassischen bildungstheoretischen Entwurf zur postmodernen Konjunktur des Ästhetischen
II. Bildungsvorstellungen im Bereich Spiel und Theater: historischer Rückblick
III. Theaterspielen als ästhetische Bildung
IV. Schluss
Literaturverzeichnis
Bibliographische Angaben
- Autor: Ulrike Hentschel
- 2010, 258 Seiten, 258 Abbildungen, Maße: 15,9 x 23,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Schibri-Verlag
- ISBN-10: 3868630252
- ISBN-13: 9783868630251
- Erscheinungsdatum: 18.05.2010
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