Theologie der Zärtlichkeit
Von der Liebe Gottes
Theologien hat es in der zweitausendjährigen Geschichte des Christentums viele gegeben: die Theologie der Herrlichkeit, der Hoffnung, des Kreuzes, der Befreiung, der Natur, der Revolution, der Geschichte, des Wortes, der Säkularisation.... Aber warum gibt...
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Produktinformationen zu „Theologie der Zärtlichkeit “
Theologien hat es in der zweitausendjährigen Geschichte des Christentums viele gegeben: die Theologie der Herrlichkeit, der Hoffnung, des Kreuzes, der Befreiung, der Natur, der Revolution, der Geschichte, des Wortes, der Säkularisation.... Aber warum gibt es bis heute nicht auch eine "Theologie der Zärtlichkeit"? Ist der allmächtige Gott nicht zugleich auch ein ausgesprochen zärtlicher Gott?
Klappentext zu „Theologie der Zärtlichkeit “
Von der Liebe GottesRichard Reschika schenkt uns in seinem Buch Antwort auf die Frage, was Zärtlichkeit bedeutet: für die Religion und Theologie, aber auch für die Beziehung der Menschen untereinander und für den heutigen Lebens- und Glaubensstil.
Im Mittelpunkt des essayistisch geschriebenen Werkes steht die christlich-theologische Zärtlichkeit. In Texten aus der Bibel, Mystik und Literatur finden wir die Möglichkeit, Gott in seiner Zärtlichkeit zu erkennen. Sie offenbart sich uns vor allem in Jesus Christus, der mit den Menschen zärtlichsten Umgang pflegt.
Autoren-Porträt von Richard Reschika
Richard Reschika studierte u. a. Philosophie, Kunstgeschichte und Evangelische Theologie. Er ist Autor für den SWR, Herausgeber, Übersetzer und hält viele Seminare. Zahlreiche Publikationen und Hörfunk-Essays.
Bibliographische Angaben
- Autor: Richard Reschika
- 2009, 143 Seiten, Maße: 12,3 x 19,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Vier Türme
- ISBN-10: 3896804146
- ISBN-13: 9783896804143
Rezension zu „Theologie der Zärtlichkeit “
"So exotisch das Thema einer "Theologie der Zärtlichkeit" auf den ersten Blick wirken mag, es weist auf verschiedene problematische Punkte des Christentums hin. Das macht Richard Reschikas interessantes Buch deutlich." (Quelle: SWR 2 Kultur Beitrag)
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