Theorien der Populärkultur
Dreißig Positionen von Schiller bis zu den Cultural Studies
In den zeitgenössischen Theorien zur populären Kultur rücken Bestseller und Unterhaltungsprogramme ebenso ins Blickfeld wie Mehrheitsentscheidung und öffentliche Meinung, Massen ebenso wie Subkulturen. In diesem Band werden Konzepte zu Produkten, Trägern,...
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Produktinformationen zu „Theorien der Populärkultur “
Klappentext zu „Theorien der Populärkultur “
In den zeitgenössischen Theorien zur populären Kultur rücken Bestseller und Unterhaltungsprogramme ebenso ins Blickfeld wie Mehrheitsentscheidung und öffentliche Meinung, Massen ebenso wie Subkulturen. In diesem Band werden Konzepte zu Produkten, Trägern, Rezeptionsweisen und Strukturen der populären Kultur erstmals im Zusammenhang vorgestellt und kritisch beleuchtet - Theorien und Überlegungen von Tocqueville, Schmitt, Adorno über Dewey, Benjamin, Bachtin, Barthes, Sontag, Eco bis hin zu Lazarsfeld, Parsons, Hall, Fiske, Bourdieu, Foucault, Habermas und anderen mehr.
Autoren-Porträt von Thomas Hecken
Thomas Hecken ist Professor für Neuere deutsche Literatur, insbesondere Pop und Populäre Kulturen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Thomas Hecken
- 2012, 2. unveränd. Aufl., 230 Seiten, Maße: 13,9 x 22,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3899425448
- ISBN-13: 9783899425444
Rezension zu „Theorien der Populärkultur “
»Thomas Hecken hat ein Buch vorgelegt, das in sehr spezifischen Fragekonstellationen ebenso spezifische, ausgewählte Blickwinkel von weiten Theorien in den Fokus nimmt und dabei Nachbarschaftsverhältnisse aufzeigt und Denkkonstellationen darlegt, die häufig so noch nicht zusammengeschaut wurden.« Christian Schwarzenegger, m&z, 2 (2008) »Positiv wirkt sich [...] aus, dass die einzelnen Kap[itel] selbst schon verschiedene Denker gegenüberstellen, wobei sich auch überraschende Paarungen ergeben, wie z. B. Michail Bachtin und John Fiske.« Holger Briel, Germanistik, 49/1-2 (2008) »In diesem Band werden wichtige, bis heute lesenswerte Beiträge zu einer Theorie der populären Kultur zusammengetragen.« Oliver Neumann, www.lehrerbibliothek.de, 10 (2007) »Das Buch [kann] als Einstieg in Beschäftigungen mit [...] der Popkultur hilfreich sein und darauf verweisen, inwiefern sich Denker mit Popularität und Popkultur auseinander setzten, ohne dies explizit zu tun, und heute noch fruchtbar sein können. Einen nachvollziehbaren Pfad ins Land Pop legt Hecken [...] aber allemal.« Christoph Jacke, DE:BUG, 10 (2007) Besprochen in: VISIONS, 11 (2007), Oliver Uschmann www.textfeld.at, 12 (2007), Danny Walther
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