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Thirteen / Eddie Flynn Bd.4

Thriller
 
 
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Die sensationellste Thriller-Entdeckung des Jahres: »Dieser Autor setzt neue Maßstäbe.« Lee Child

Es ist Amerikas spektakulärster Mordfall. Doch der Killer steht nicht vor Gericht. Er sitzt in der Jury.
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Kommentare zu "Thirteen / Eddie Flynn Bd.4"
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  • 5 Sterne

    28 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viktoria B., 01.01.2022

    Spannungsreich und außergewöhnlich!
    Das Buch „Thirteen“ weckt das Interesse allein durch sein Cover und den Klappentext: Man wird gleich neugierig und bekommt hohe Erwartungen vom Buch. Meine Erwartungen waren in vollem Maße erfüllt.
    Der Thriller wirkt fesselnd und mitreißend schon nach den ersten Seiten. Der Schreibstil ist angenehm. Die Handlung entwickelt sich graduell. Man lernt allmählich die Protagonisten kennen. Es ist leicht der Handlung zu folgen.
    Die Protagonisten sind äußerst interessant. Den Anwalt Eddie Flynn finde ich sehr sympathisch, weil er nur die Menschen verteidigt, von deren Unschuld er überzeugt ist. Der Attentäter Joshua Kane ist ein Verwandlungskünstler, der sich hinter anderen Persönlichkeiten meisterhaft verstecken kann.
    Der Autor macht die Leser mit dem Rechtssystem bekannt. Wir erfahren, wie die Auswahl der Geschworenen stattfindet, wie die Gerichtsverhandlungen ablaufen. Hinter der kompetent dargestellten Information verbirgt sich die Tatsache, dass der Autor beruflich aus dem Rechtssystem stammt. Das finde ich bemerkenswert.
    Der Thriller beherbergt viele interessante Einfälle, die immer wieder überraschen. Allein die Idee, die im Grunde des Buches liegt, dass der Attentäter in der Jury sitzt, finde ich genial.
    Im Buch wird aus der Sicht von einigen Personen berichtet: mal vom Anwalt Eddie Flynn, mal vom Mörder Joshua Kane. Damit wurde mein Geschmack total getroffen: Ich mag sehr den Erzählstil aus der Sicht von mehreren Personen.
    FAZIT: Spannendes und mitreißendes Leseabenteuer! Dieses Buch gehört zu einem meiner Highlights des Jahres 2021. Sehr zu empfehlen!

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  • 5 Sterne

    25 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanne, 21.11.2021

    Clever und packend

    „Thirteen“ von Steve Cavanagh „liest sich wie Grisham auf Speed“ (Irish Independent). Und das stimmt!
    Eddie Flynn ist ein ehemaliger Trickbetrüger, der jetzt als Strafverteidiger in New York tätig ist. Der junge Hollywoodstar Robert »Bobby« Solomon soll schuldig gesprochen werden, seine Frau und deren Bodyguard umgebracht zu haben - und Eddie soll das verhindern...
    Schon früh wird die Tätersicht eingeführt: Joshua Kane begeht einen Mord. Er will als Geschworener dafür sorgen, dass Bobby verurteilt wird. Das Morden geht weiter - und das macht ziemlich viel Spaß.
    Erzählt wird die Geschichte zum einen in der Ich-Perspektive aus Sicht von Eddie, zum anderen folgen wir Kane in der dritten Person, erleben seine Gedanken, seine Beweggründe. Spannend, keine Frage.
    „Thirteen“ ist ein Zahlenspiel. Ein cleverer Mix aus Justiz- und Serienkillerthriller. Eddie war mir sofort sympathisch. Auch wenn er, wie so viele Ermittler, private Probleme hat. Denn er hat ein großes Herz. Atemlos begleiten wir ihn bei dem Versuch, die Identität des Mörders aufzudecken.
    Steve Cavanagh erzählt die Geschichte mit stetig steigender Spannung bis zum überraschenden Ende. Mit „Thirteen“ präsentiert sich der Autor als Meister der Irrungen und Wendungen. Und glaubt man, es sei keine Steigerung mehr möglich, dann setzt er noch einen drauf.

    Fazit: Ein durch und durch fesselndes Buch, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Einer der besten Thriller, die ich dieses Jahr gelesen habe.

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  • 5 Sterne

    19 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    carola1475, 11.01.2022

    Ungewöhnlicher, spannender und überraschender Gerichtsthriller

    Eddie Flynn, ehemaliger Trickbetrüger, jetzt einfallsreicher und begabter Strafverteidiger, wird als Nebenanwalt engagiert, um den Hollywood-Schauspieler Bobby Solomon zu verteidigen, der seine Frau und deren Liebhaber umgebracht haben soll. Eddie Flynn fallen Ungereimtheiten auf und zusammen mit seiner Ermittlerin, einer ehemaligen FBI-Agentin, stellt er weiterführende Untersuchungen an. Er findet heraus, dass der wahre Killer ein Serienmörder ist und im Umfeld des Gerichts zu finden sein muss.

    Kapitelweise wechselt die Erzählperspektive zwischen dem Mörder Joshua Kane und Eddie Flynn. Steve Cavanagh hat einen flüssigen, lebendigen, angenehm zu lesenden Schreibstil, Eddie ist authentisch und sympathisch, während Kanes Gedanken und Taten den Leser hautnah dabei sein lassen und Grauen und Abscheu hervorrufen.
    Der Mörder ist hochintelligent, sehr gut organisiert und zielorientiert. Wer ihm im Weg steht, wird skrupellos ausgeschaltet. Durch Erinnerungen des Killers an seine Jugend werden allmählich seine perfiden Beweggründe klar.

    Von Anfang an hat mich das Buch gefesselt. Ich finde die genaue Beschreibung der Vorgehensweise des Killers nach wochenlangen Vorbereitungen ebenso faszinierend wie das Beispiel der raffinierten Verteidigungsstrategie des Anwalts bei einem unbedeutenderen Betäubungsmittel-Prozess.

    Der Autor ist selbst Jurist und hat als Anwalt gearbeitet und „Thirteen“ ist bereits der vierte Band um Eddie Flynn. Ich hatte beim Lesen nicht das Gefühl, dass mir Hintergrundwissen fehlt. Eddies Alkoholkrankheit und die Trennung von seiner Familie kommen zur Sprache.
    Das Buch gibt Einblick in das us-amerikanische Gerichtssystem mit der Geschworenenjury, deren Auswahlverfahren und dem Prozessablauf und thematisiert auch die fehlende Zusammenarbeit der verschiedenen Strafverfolgungsbehörden, die nicht von ihren einmal gefassten Meinungen abweichen.
    Es werden auch Klischees bedient, indem Eddie es mit korrupten Polizisten und geltungssüchtigen Anwälten zu tun hat, doch ist der Gerichtsthriller durchgehend spannend mit überraschenden Wendungen und mehr als einem Showdown.

    Ich vergebe 4,5 Sterne.

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