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Thomas Andreasson Band 2: Tod im Schärengarten

Ein Fall für Thomas Andreasson
 
 
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Der 2. Fall für den attraktiven Kommissar Thomas Andreasson

Konzentrierte Spannung vor dem Start zur berühmten Segelregatta vor den schwedischen Schäreninseln. Alle erwarten, dass das neue Boot von Oscar Juliander vorne liegen wird - doch fällt es gleich...
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Kommentare zu "Thomas Andreasson Band 2: Tod im Schärengarten"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    14 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 26.04.2011

    Viveca Sten verweist im zweiten Krimiteil sehr häufig auf Geschehnisse aus dem ersten und beschreibt die einzelnen Charaktere auch in diesem Buch nochmals recht genau, sodass man auch direkt in den zweiten Krimi einsteigen könnte. Die sympathischen Charaktere vom ersten Teil findet man auch hier wieder, ebenfalls während der sommerlichen Urlaubszeit auf der idyllischen Schäreninsel Sandhamn. Die Mordfälle und ihre Aufklärung nehmen nur in etwa die Hälfte des Buches in Anspruch, die andere Hälfte ist gefüllt mit den privaten und familiären Angelegenheiten der Hauptcharaktere. Für mich macht dies das Buch noch authentischer und lesenswerter. Die Aufklärung der Mordfälle am Ende des Buches hat sich allerdings etwas in die Länge gezogen. Ich hatte schon das Gefühl, die Zusammenhänge schneller zu durchschauen als das Ermittlungsteam.

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  • 2 Sterne

    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sendorra, 23.08.2011

    Das ansprechende Cover und der unprätentiöse Titel von Viveca Stens zweitem Schärenkrimi "Tod im Schärengarten" gefielen mir sehr gut. Und da schwedische Krimis als sichere Bank im Krimidickicht gelten, dachte ich mir, dass es bestimmt nett zu lesen wäre. Aber leider stellte sich dieser Gedanke als trügerisch heraus.
    Sten presst 91 Kapitel auf 362 Seiten - unter vier Seiten pro inhaltsschwachem Kapitel. Die Story ist mau und an den Haaren herbeigezogen. Die Charaktere flach, dumm, unsympathisch. Der Schreibstil simpel. Die Protagonisten zerkauen alle Situationen und Sachverhalte bis der Leser das Geschehen mit einem Strohhalm aufsaugen könnte. Denken muss hier niemand. Und wer doch den Fehler macht, der ist der Erzählung immer schon einige Schritte voraus. "Tod im Schärengarten" ist wirklich nur etwas für eingefleischte, hartgesottene Schwedenkrimifans.

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  • 4 Sterne

    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 24.10.2017 bei bewertet

    Die Frauenstimme auf Funkkanal sechzehn zählte langsam rückwärts. (1. Satz)



    Da ich mit dem ersten Band so meine Probleme hatte, wollte ich der Reihe aber nun doch nochmal eine Chance geben. Sehr gelungen nimmt VIVENCA STEN immer wieder Bezug auf den Vorgängerband, jedoch ohne zuviel Vorkenntnisse zu verlangen. Kleine Hinweise werden gesetzt, die jedoch auch ohne den ersten Band zu kennen, durchaus verstanden werden. Für den Kenner des ersten Bandes sind es kleine Wiederholungen, um nochmals an die Protagonisten zu erinnern, oder auch den zurückliegenden Fall.



    Wer hier einen blutrünstigen Krimi erwartet, wird leider etwas enttäuscht werden. VIVENCA STEN schreibt eher ruhig, aber nicht ohne Spannung, nur eben, dass kein Blut fließt.



    Auch das Privatleben der Ermittler, Nora und Thomas, kommt nicht zu kurz. Die Freundschaft zwischen den beiden wird sehr deutlich, überlagert aber nicht die Geschichte.



    Man spürt, dass VIVENCA STEN sich im Bereich des Segeln auskennt und viel Wissen mit in die Story legt. So bringt sie zum Beispiel dem Leser Luv und Lee nahe, ohne schulmeisterlich zu wirken.



    Durch die vielen Irrungen und Wirrungen wird das Lesen zum Genuss und der TOD IM SCHÄRENGARTEN wird zu einem spannenden Leseerlebnis. Mich hat es jedenfalls so begeistert, dass ich mir unbedingt auch den Nachfolgeband zulegen möchte. Im Gegensatz zu Band 1, fand ich diese Fortsetzung absolut gelungen.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra K., 07.08.2012

    Der Schreibstil von Viveca Sten hat mich diesmal in den Bann gezogen. Malerische Landschaftsbeschreibungen, die detaillierte Darstellung akribischer Ermittlungsarbeit der Polizei, vielschichte Charaktere und eine große Portion Spannung bereiteten mir höchstes Lesevergnügen. Die Autorin legt falsche Fährten und überrascht mit Wendungen, mit dem man keinesfalls gerechnet hätte. Das fulminante Ende präsentiert letztendlich die Identität des Mörders, die ebenfalls eine große Überraschung ist. Hervorragende Recherchearbeit beweisen die vielen Details betreffend Insolvenzverfahren und Bankenrecht, die liebevollen Beschreibungen Sandhamns runden das Bild eines perfekten nordischen Kriminalromans ab. Großartiger Plot, großartige
    Umsetzung. Der offene Abschluss in den Beziehungsproblemen zwischen Thomas und Carina sowie Nora und Henrik, lassen auf mindestens eine Fortsetzung schließen.

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  • 4 Sterne

    5 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 26.04.2011

    Viveca Sten verweist im zweiten Krimiteil sehr häufig auf Geschehnisse aus dem ersten und beschreibt die einzelnen Charaktere auch in diesem Buch nochmals recht genau, sodass man auch direkt in den zweiten Krimi einsteigen könnte. Die sympathischen Charaktere vom ersten Teil findet man auch hier wieder, ebenfalls während der sommerlichen Urlaubszeit auf der idyllischen Schäreninsel Sandhamn. Die Mordfälle und ihre Aufklärung nehmen nur in etwa die Hälfte des Buches in Anspruch, die andere Hälfte ist gefüllt mit den privaten und familiären Angelegenheiten der Hauptcharaktere. Für mich macht dies das Buch noch authentischer und lesenswerter. Die Aufklärung der Mordfälle am Ende des Buches hat sich allerdings etwas in die Länge gezogen. Ich hatte schon das Gefühl, die Zusammenhänge schneller zu durchschauen als das Ermittlungsteam.

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