Thomas Hobbes zur Einführung
In der JUNIUS-Reihe "Zur Einführung" gibt Wolfgang Kersting einen pointierten Überblick über das Gesamtwerk von Thomas Hobbes.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Thomas Hobbes zur Einführung “
In der JUNIUS-Reihe "Zur Einführung" gibt Wolfgang Kersting einen pointierten Überblick über das Gesamtwerk von Thomas Hobbes.
Klappentext zu „Thomas Hobbes zur Einführung “
Die politische Philosophie der Neuzeit hat sich nicht allmählich aus dem Hintergrund der politischen Philosophie des Altertums und des Mittelalters herausgelöst. Sie ist das Werk des englischen Philosophen Thomas Hobbes (1588-1679), dessen individualistische vertragstheoretische Staatsrechtfertigung eine Denkrevolutionauslöste und bis heute das vorherrschende legitimationstheoretische Modell in der politischen Philosophie ist. Wolfgang Kersting skizziert zunächst die traditionelle politische Philosophie, um dann kontrastierend Hobbes' Theorie zu erläutern. Dabei stützt er sich insbesondere auf das politische Hauptwerk, den "Leviathan".
Für die fünfte Auflage wurde das Buch um ein Kapitel zur Hobbes-Rezeption bei Carls Schmitt ergänzt.
Autoren-Porträt von Wolfgang Kersting
Kersting, WolfgangWolfgang Kersting ist emeritierter Professor für Philosophie am Philosophischen Seminar der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
Bibliographische Angaben
- Autor: Wolfgang Kersting
- 2016, 5., erg. Aufl., 246 Seiten, Maße: 11,8 x 17 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Junius Verlag
- ISBN-10: 3885066734
- ISBN-13: 9783885066736
- Erscheinungsdatum: 26.07.2016
Rezension zu „Thomas Hobbes zur Einführung “
"In Abwandlung eines bekannten Bonmots lässt sich sagen: Die Geschichte der politischen Philosophie besteht aus Fußnoten zu Thomas Hobbes. Mit seinem Werk beginnt schlagartig die politische Philosophie der Neuzeit, und es setzt eine Denkrevolution in Gang. Hobbes verwirft grundlegende Prämissen des politischen Aristotelismus. (...) Wolfgang Kerstings Monographie führt in die neuartigen Problemstellungen und Argumentationsformen der Hobbeschen Philosophie ein. Sie mutet dem Leser den 'Weg des mitdenkenden Nachzeichnens' der zentralen Lehrstücke zu. Dabei legt Kersting besonderes Gewicht auf Hobbes' Wissenschaftsbegriff, weil er im 'Selbstverständnis des Autors den wichtigsten Zugang zu seinem Werk' vermutet. Die Rekonstruktion der wesentlichen Argumentationslinien auf Grundlage der von Hobbes in Anschlag gebrachten Methodologie ermöglicht es Kersting, in kleinen Exkursen zu den bedeutenden Hobbes-Interpretationen von Leo Strauss, C.B. Macpherson und J. Hampton kritisch Stellun g zubeziehen. (...) Kersting (hat) eine vorzügliche Einführung für den philosophisch vorgebildeten Leser geschrieben." (Zeitschrift für Didaktik der Philosophie und Ethik)Kommentar zu "Thomas Hobbes zur Einführung"
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