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Toast

Wie ich meine Leidenschaft für das Kochen entdeckte
 
 
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»Nigel ist ein gottverdammtes Genie« Jamie Oliver
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Kommentar zu "Toast"
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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eistorte, 15.04.2018

    Als eBook bewertet

    Die einzelnen Kapitel sind Gerichten gewidmet, die Slater in seinem Leben genossen, einfach nur vorgesetzt bekommen hat oder später auch selbst gekocht hat. Man kann sich schon in die einzelnen Gerichte hineinfühlen, denn Slater hat eine angenehme Art die Gerüche und Geschmäcker zu beschreiben, anders herum kann man sich aber auch vorstellen, wie es gewesen sein muss, wenn er etwas zu essen bekam, was er nicht hinunterwürgen konnte.
    Doch geht es hier weniger um die Speisen selbst, sondern um die Erinnerungen, die ihn mit ihnen verbinden. Sei es seine Kindheit, oder seine Entwicklung als Koch in verschiedenen Küchen.

    So begleiten wir ihn durch das Buch hinweg auf seinem Weg durch die oft schwierige Kindheit.
    Episodenhaft erzählt er bis zum Erwachsenenalter.
    Der Verlust seiner Eltern wird genauso beschrieben, wie sein Werdegang als Koch und die Zusammenarbeit mit den verschiedensten Kollegen. Seien sie nett, rüpelhaft, einfach nur ekelig oder schluderig. Wie es in den Küchen eben so läuft.

    Was mich irgendwie stört ist, dass viele Episoden ein plötzliches Ende haben. Dinge, die vage angesprochen werden, werden nicht auserzählt. Es findet in meinen Augen manches mal kein sinnvoller Abschluss statt. Es ist und bleibt eine Aneinanderreihung von Situationen.
    So bleibe ich oft nachdenklich zurück und frage mich, was dann noch passiert ist, oder wie er dieses Kapitel nun wirklich meint.

    Fazit:
    „Toast ist“ ein Sammelsurium an Kindheitserinnerungen und Episoden aus seinem weiteren Lebensweg.
    Das Buch ist sicher etwas für Fans von Nigel Slater und für solche, die etwas mehr Hintergrundwissen zu diesem Koch erfahren möchten. Mich persönlich konnte das Buch nicht so sehr begeistern.

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