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Tochter der Maori

 
 
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Neuseeland, 1845: Jahre lang ist Kitty mit ihrem Mann Rian zur See gefahren. In den Wirren eines Maori-Aufstandes werden sie getrennt. Kitty nimmt sich eines Maori-Findelkindes an
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Weltbild Ausgabe 3.99
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Kommentare zu "Tochter der Maori"
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  • 4 Sterne

    46 von 79 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin B., 01.07.2014

    Als Buch bewertet

    Ein Buch, welches man ganz schnell liest, weil es sehr unterhaltsam und spannend ist.

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  • 2 Sterne

    44 von 75 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    uz, 15.06.2014

    Als eBook bewertet

    Das Buch ist langatmig. Erst am Ende, als Kitty das Maorimädchen aufnimmt entwickelt sich Spannung - aber dann ist das Buch auch schon zu Ende gelesen.

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  • 3 Sterne

    276 von 279 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K.F., 11.10.2018

    Als eBook bewertet

    Tochter der Maori
    Kitty Carlisle kehrt 1841 kurz nach England zurück um Rian Farrell zu heiraten. Gemeinsam mit ihm und der Schiffsbesatzung der Katipo reist sie danach weiter um die Welt und gelangt 1845 erneut nach Neuseeland in die Bay of Islands. Als die Unruhen der Maori aufflammen, evakuiert Rian Kitty nach Auckland, wo sie nach einiger Zeit ein kleines verwahrlostes Maori-Mädchen aufgabelt und adoptiert. Akzeptiert Rian Amber als seine neue Tochter? …
    Obwohl dieser Roman gut geschrieben ist und die Emotionen der Protagonisten mit den Händen teilweise fast greifbar sind, ist er im ersten Teil sehr langatmig und fad. Die geschichtlichen Aufzählungen der Ereignisse rund um die Maori-Aufstände von 1845 werden zu ausführlich geschildert. Im zweiten Teil wird es etwas spannender und der Leser kommt besser voran. Die unvermittelten Szenenwechsel und das abrupte Ende der Geschichte sind unbefriedigend. Kann man lesen, ist aber nicht zwingend ein Muss!

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  • 2 Sterne

    31 von 58 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jana, 27.07.2014

    Als Buch bewertet

    Ein historischer Neuseelandroman, der sich mit einem Wort beschreiben lässt: nett. Die Handlung erscheint mir nicht " auserzählt", wirkt wie skizziert. Personen tauchen auf, scheinen wichtig und verschwinden in der Bedeutungslosigkeit (z.B.: Daniel). Das Ende wirkt auch nicht stimmig, das Ganze wie die Skizze zu einem ausführlichen Romanzyklus. Ein Buch zur leichten Unterhaltung, ähnlich einem zu dick geratenen Romanheft. Ich hatte mir mehr erwartet... Schade!

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  • 5 Sterne

    35 von 67 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Emily, 22.06.2014

    Als Buch bewertet

    Ein wunderbares Buch! Für Freunde historischer Romane sehr zu empfehlen! Schade, dass von der Autorin bisher nur dieser Roman erschienen ist!

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