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Tod am Strand

Miss Fishers mysteriöse Mordfälle
 
 
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Glamourös, klug und unabhängig, eine moderne Frau und eine gewitzte Detektivin - das ist Phryne Fisher. Die wohlhabende englische Aristokratin lässt sich in den wilden 1920er Jahren in Melbourne nieder und lebt mit ihren beiden Adoptivtöchtern in St. Kilda,...
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Kommentare zu "Tod am Strand"
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  • 5 Sterne

    14 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    norbert h., 16.01.2020

    Verifizierter Kommentar

    Ein wunderbar geschriebener Roman. Was ich jedoch sehr vermisse sind die vorangegangenen Geschichten. Leider sind diese nicht mehr zu bekommen. Es wäre schön wenn Weltbild sich die Rechte sichern würde und die Bücher neu veröffentlicht. Auch die bisher nicht ins deutsche übersetzten Romane würde allen Fans dieser Reihe bestimmt große Freude machen. Ich kann die Romane nur jedem Krimifan empfehlen.

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  • 4 Sterne

    11 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 17.07.2019

    Tolle Atmosphäre vor australischer Kulisse und eine bezaubernde Phryne Fisher

    Australien in den 1920er Jahren:
    Phryne Fisher lebt ein modernes Leben, sie ist selbstbewusst, zielstrebig, unabhängig, sehr direkt und dabei immer äußerst charmant. Und sie hat ein großes Hobby: Geheimnisse aufspüren.
    Der Zirkus kommt in die Stadt und alles steht Kopf. In diesem Trubel überschlagen sich die Ereignisse. Ein Mädchen wird halbtot am Strand aufgefunden und Phrynes Beschützerinstinkt kommt hoch, als auch noch ihre Adoptivtochter Ruth verschwindet.

    Ich mag die Serie "Miss Fishers mysteriöse Mordfälle" sehr gerne, umso überraschter war ich, als ich entdeckte, dass es hierzu auch eine Romanvorlage gibt. Oft ist es ja so, dass man entweder von der Verfilmung oder der Buchvorlage enttäuscht ist, doch hier gefällt mir beides sehr gut. Auch wenn alles nicht 1:1 umgesetzt wurde, gefällt mir der Charme und die Atmisphäre.

    Ich würde mir allerdings wünschen, wenn auf dem Cover oder auf der Rückseite vielleicht ein Hinweis zu finden wäre, um welchen Band der Reihe es sich handelt, denn bei "Tod am Strand" handelt es sich nicht um den Auftakt dieser tollen Krimireihe.

    Wer hier extreme Hochspannung sucht, wird vielleicht ein wenig enttäuscht werden. Es handelt sich hier eher um eine Cosy-Crime-Serie. Mich erinnert das Ganze ein wenig an Agatha Christie, doch trotzdem etwas moderner.

    "Tod am Strand" bekommt von mir 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana B., 23.06.2019

    Ich habe die Serie mehrmals im TV gesehen und ich liebe sie ! Miss Fisher stammt aus einer aristokratischen Familie, aber stand bereits in jungen Jahren auf eigenen Füßen.

    Der Roman spielt in Australien der 1920er Jahre. Miss Fisher ist so eine Art Privat-Detektivin.
    Ihr neuester Fall handelt um ein junges Mädchen , dass vermisst wird. Hier gibt es diesmal keine Toten, so wie im Titel fälschlicherweise beschrieben.
    Der Zirkus ist in der Stadt und Miss Fisher trifft einige Freunde aus dem Zirkus wieder. Außerdem verschwindet 1 von ihren 4 Blumenmädchen plötzlich ! Auch ihre Adoptivtochter Ruth verschwindet plötzlich ! Ist doch klar, dass Miss Fisher sich auf die Suche macht !

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  • 4 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin G., 11.06.2019 bei bewertet

    Wer Phryne Fisher bereits aus der TV-Serie kennt, dem kann ich nicht viel neues erzählen. Für alle anderen: Bei Miss Fishers mysteriösen Mordfällen handelt es sich um spannende leichte Cosy-Crime Bücher, die sich leicht und zügig lesen lassen. Miträtseln ist angesagt, zwar war mir im letzten Drittel des Buches einigermaßen klar, wer der Täter ist, aber alle Zusammenhänge wurden erst am Ende des Buches offengelegt. Zeitlich und Örtlich befinden wir uns in den goldenen 20er Jahren im australischen Melbourne. Die Örtlichkeiten und Gegebenheiten der damaligen Zeit werden detailgetreu geschildert und Phryne Fisher ermittelt in ihrer charmanten Art und Weise in ihrem eigenen Stil ihre jeweiligen Fälle. Freue mich auf den nächsten Band!

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  • 3 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz-Dieter B., 25.06.2019

    Es fehlt an Spannung

    Buchmeinung zu Kerry Greenwood – Tod am Strand

    „Tod am Strand“ ist ein Kriminalroman von Kerry Greenwood, der 2019 im Insel Verlag in der Übersetzung von Regina Rawlinson erschienen ist. Der Titel der englischen Originalausgabe lautet „Queen of the Flowers“ und ist 2004 erschienen.

    Zum Autor:
    Kerry Greenwood, geboren 1954 in Maribyrnong City, Australien, studierte Rechtswissenschaften und englische Literatur. Sie arbeitete als Rechtsberaterin für die Victoria Legal Aid und als Bewährungshelferin. Aus Leidenschaft für Literatur begann sie zu schreiben. Sie verfasst historische, Fantasy- und Kriminalromane und wurde mehrfach ausgezeichnet, u. a. 2003 mit dem Ned Kelly Award für ihre Kriminalromane. Kerry Greenwood lebt in Melbourne.

    Klappentext:
    Glamourös, klug und unabhängig, eine moderne Frau und eine gewitzte Detektivin – das ist Phryne Fisher. Die wohlhabende englische Aristokratin lässt sich in den wilden 1920er Jahren in Melbourne nieder und lebt mit ihren beiden Adoptivtöchtern in St. Kilda, wo sie ihr Single-Dasein in vollen Zügen genießt – und nebenbei einen Mordfall nach dem anderen löst. Nicht immer zur Freude der örtlichen Polizei.
    Das kleine Städtchen St. Kilda steht kopf: Der Zirkus ist in der Stadt, und in wenigen Tagen wird die große Blumenparade stattfinden. Und natürlich wird die allseits beliebte Phryne Fisher die »Queen of Flowers« sein. Mitten in den turbulenten Vorbereitungen wird plötzlich eines der Blumenmädchen halbtot am Strand aufgefunden, kurz darauf ist auch Phrynes Adoptivtochter Ruth wie vom Erdboden verschluckt.
    Nun ist Phryne Fishers Spürsinn gefragt. Unerschrocken, mit Charme und Chuzpe ermittelt sie zwischen Tee und Tango, unter Puppenspielern und Halunken und schreckt weder vor ehemaligen Liebhabern noch vor Elefanten zurück …

    Meine Meinung:
    Als bekennender Fan der Fernsehserie um Miss Phryne Fisher war ich sehr auf das Buch gespannt. Es gibt natürlich ein paar Abweichungen zwischen dem Buch und der Fernsehserie. Im Buch wird Mister Butler durch seine Ehefrau bei den Arbeiten im Hause Fisher unterstützt und Miss Fisher und der Kommissar gehen getrennte Wege. Miss Fisher ist noch eine Spur selbstbewußter und geht ihren eigenen Weg. Ein wichtiger Bestandteil sind mehrere junge Damen, die Miss Fisher auf einer Blumenparade begleiten sollen. Ihr Verhalten und ihre Probleme spielen eine gewichtige Rolle. Es gibt wunderschöne Bilder, z. B. Jenes mit dem Elefanten, der Mister Butler mit dem Tuch die Stirn abwischt. Auch agiert Miss Fisher unerschrocken, scheut keine Risiken und deckt diverse dunkle Geheimnisse auf. Auch die Atmosphäre stimmt. Aber leider hat mich das Buch trotzdem nicht gefesselt, weil keine Spannung aufkommen wollte.

    Fazit:
    Ohne Spannung kommt kein rechtes Lesevergnügen auf. Deshalb vergebe ich nur drei von fünf Sternen (60 von 100 Punkten).

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