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Tod im Belvedere

Ein Wien-Krimi
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Ein Toter im Schlossteich des Wiener Belvedere - der dreizehnte Fall für die Journalistin Sarah Pauli.

Sarah Pauli, Journalistin beim Wiener Boten und Expertin für Aberglauben, lässt einen lauen Sommerabend ruhig ausklingen. Schließlich ist...
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Kommentar zu "Tod im Belvedere"
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  • 5 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 28.05.2023

    Meine Meinung:
    Sarah Pauli trifft nach einigen Jahren einen alten Bekannten wieder und sie tauschen ihre Visitenkarten aus, weil sie sich mal wieder treffen und über alte Zeiten und über Besonderheiten sprechen wollen. Sie sieht ihn allerdings schneller wieder, als es ihr lieb ist. Denn er ist leider der Tote im Belvedere. Außer der Visitenkarte hat er nichts bei sich, was den Ermittlern einen Hinweis auf seine Identität geben kann.
    So kommt es, dass Sarah, die Journalistin sich aktiv an den Ermittlungen beteiligt. Durch sie erfahre ich viel interessantes über Symbole in Bildern und an anderen Stellen. Gleichzeitig lernte ich reichlich Leute kennen, die mir verdächtig vorkommen. So wurde ich richtig an das Buch gefesselt, denn die Neugierde war groß und ich rätselte mit und war am Ende überrascht, als ich erfahren konnte, wer der Täter war und wie alles zusammenhing.
    Sarah hat allerdings auch nicht damit gerechnet, dass sie in den Fokus des Täters gerät und konnte sich glücklich schätzen, dass ihr liebe Menschen zur Seite standen. Die Personen aus Sarahs Umfeld sind mir alle sehr sympathisch und ich freute mich, dass ich sie in diesem Buch auch wieder „gesehen“ habe.


    Fazit:
    Die Autorin hat mir ein sehr unterhaltsames und spannendes Buch geboten. Ich konnte miträtseln und mitfiebern und deshalb gebe ich gerne eine Leseempfehlung. Natürlich werde ich jetzt am Ball bleiben und versuchen, die weiteren Folgen lückenlos zu lesen.

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