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Tod im Eichsfeld

Ausgezeichnet mit dem Thüringer Krimipreis 2012
 
 
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Während eines heftigen Sommergewitters wird Georg Stahlmann auf seinem Hof in Böseckendorf brutal mit der Mistgabel erstochen. Schnell ist klar, dass der Tod des wohlhabenden Großbauern, der 1991 aus dem Westen zurückgekehrt ist, so manchem in dem...
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Kommentare zu "Tod im Eichsfeld"
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  • 4 Sterne

    17 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dark angel, 12.04.2012

    Astrid Seehaus ist ein spannender einheimischer Krimi gelungen, der im thüringischen Heiligenstadt spielt. Der Krimi ist historisch gut recherchiert und der Autorin gelingt es von der ersten Seite an, dass der Leser das Gefühl hat, sich vor Ort zu befinden. Die Charaktere werden im Laufe der Handlung eingeführt, so dass keine Zeit verloren geht. Der Schreibstil ist einfach gehalten, so dass sich der Krimi schnell lesen lässt und gleichzeitig spannend bleibt. Der Leser darf gemeinsam mit Kriminalkommissar Rothe ermitteln, wer der Mörder ist und blickt zeitgleich hinter die Fassade eines scheinbar friedlichen Dorfes. Denn unter der Oberfläche brodelt es schon seit langem. Hass, Gier und Neid haben nur darauf gewartet, an die Oberfläche zu gelangen. Außerdem darf der Leser auf Machtkämpfe auf der Polizeiwache gespannt sein.

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  • 4 Sterne

    12 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dark angel, 12.04.2012

    Astrid Seehaus ist ein spannender einheimischer Krimi gelungen, der im thüringischen Heiligenstadt spielt. Der Krimi ist historisch gut recherchiert und der Autorin gelingt es von der ersten Seite an, dass der Leser das Gefühl hat, sich vor Ort zu befinden. Die Charaktere werden im Laufe der Handlung eingeführt, so dass keine Zeit verloren geht. Der Schreibstil ist einfach gehalten, so dass sich der Krimi schnell lesen lässt und gleichzeitig spannend bleibt. Der Leser darf gemeinsam mit Kriminalkommissar Rothe ermitteln, wer der Mörder ist und blickt zeitgleich hinter die Fassade eines scheinbar friedlichen Dorfes. Denn unter der Oberfläche brodelt es schon seit langem. Hass, Gier und Neid haben nur darauf gewartet, an die Oberfläche zu gelangen. Außerdem darf der Leser auf Machtkämpfe auf der Polizeiwache gespannt sein.

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  • 2 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    F., 13.05.2012

    Leider konnte mich die Geschichte nicht überzeugen. Der Klappentext verspricht mehr als der Text zu bieten hat. Der Schreibstil gefällt mir zwar sehr gut, und auch die Hauptfigur des Kommissar Frank Rothe ist toll, aber die Geschichte wird in meinen Augen insgesamt zu konstruiert!

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dark angel, 12.04.2012

    Astrid Seehaus ist ein spannender einheimischer Krimi gelungen, der im thüringischen Heiligenstadt spielt. Der Krimi ist historisch gut recherchiert und der Autorin gelingt es von der ersten Seite an, dass der Leser das Gefühl hat, sich vor Ort zu befinden. Die Charaktere werden im Laufe der Handlung eingeführt, so dass keine Zeit verloren geht. Der Schreibstil ist einfach gehalten, so dass sich der Krimi schnell lesen lässt und gleichzeitig spannend bleibt. Der Leser darf gemeinsam mit Kriminalkommissar Rothe ermitteln, wer der Mörder ist und blickt zeitgleich hinter die Fassade eines scheinbar friedlichen Dorfes. Denn unter der Oberfläche brodelt es schon seit langem. Hass, Gier und Neid haben nur darauf gewartet, an die Oberfläche zu gelangen. Außerdem darf der Leser auf Machtkämpfe auf der Polizeiwache gespannt sein.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dark angel, 16.04.2012

    Astrid Seehaus ist ein spannender einheimischer Krimi gelungen, der im thüringischen Heiligenstadt spielt. Der Krimi ist historisch gut recherchiert und der Autorin gelingt es von der ersten Seite an, dass der Leser das Gefühl hat, sich vor Ort zu befinden. Die Charaktere werden im Laufe der Handlung eingeführt, so dass keine Zeit verloren geht. Der Schreibstil ist einfach gehalten, so dass sich der Krimi schnell lesen lässt und gleichzeitig spannend bleibt. Der Leser darf gemeinsam mit Kriminalkommissar Rothe ermitteln, wer der Mörder ist und blickt zeitgleich hinter die Fassade eines scheinbar friedlichen Dorfes. Denn unter der Oberfläche brodelt es schon seit langem. Hass, Gier und Neid haben nur darauf gewartet, an die Oberfläche zu gelangen. Außerdem darf der Leser auf Machtkämpfe auf der Polizeiwache gespannt sein.

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