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Tod im Hafenbecken

Ein Ostsee-Krimi
 
 
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Als Helga Heidenbluth vom tragischen Unfall des Fischhändlers Uwe Redepenning erfährt, ist sie sofort skeptisch. Warum sollte ausgerechnet der besoffen ins Hafenbecken fallen und ertrinken? Er war doch trockener Alkoholiker und seit seiner Jugend als...
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Kommentare zu "Tod im Hafenbecken"
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  • 5 Sterne

    13 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 08.06.2019

    Der Stralsunder Fischhändler Uwe Redepenning ertrinkt im Hafenbecken. Angeblich war er betrunken. Als die Verkehrsaufseherin Helga Heidenbluth davon erfährt, kann sie dies nicht glauben. Schließlich war Redepenning trockener Alkoholiker und früherer Rettungsschwimmer. Helga wird neugierig und beginnt, sich für den Fall zu interessieren. Sie stößt auf eine Fischbrötchenmafia und dubiose Pläne der örtlichen Brauerei. Auch ihre geheime Zuneigung zu Pastor Wilhelm nimmt sie gerade sehr mit. Dabei beachtet sie die Drohbriefe, die neuerdings öfter hinter ihrem Scheibenwischer klemmen, viel zu wenig und sie merkt nicht, wie gefährlich ihre Situation wird.


    "Tod im Hafenbecken" von Ariane Grundies hat mich schon auf der ersten Seite gepackt. Die Autorin schreibt auf so eine herrlich ironische Art, daß man schon beim zweiten Satz die Lachmuskeln in Anspruch nimmt. Und dies zieht sich durch das ganze Buch! Dabei verfällt Ariane Grundies jedoch niemals in einen übertrieben albernen Ton. Ihr Humor ist mehr als angenehm. Helga und die Elektrik ihrer Wohnung und ihr Gehabe mit Pastor Wilhelm sind einfach genial. Helga ist hier der absolute Sympathieträger. Aber auch ihre Freunde sind schön und sympathisch dargestellt und sympolisieren herzlich gute Küstenbewohner mit all ihren Marotten. Man fühlt sich direkt wohl unter ihnen. Fisch spielt hier natürlich eine große Rolle - und durch den sehr bildhaften Schreibstil der Autorin habe ich direkt Hunger auf ein gutes Fischbrötchen bekommen. Dies und die tollen Beschreibungen des Hafens, der Landschaft und der Bewohner machen hier den perfekten Lokalkolorit aus. Dabei kommt die Spannung nicht zu kurz. Der Mord an Redepenning bleibt ebenso bis zum Schluß geheimnisvoll, wie auch der Hintergrund der Drohzettel, die Helga hinter ihrem Scheibenwischer findet. Man fragt sich bis zum Schluß, ob sie diese wegen ihrer Neugier bezüglich des Todes von Redepenning oder wegen ihrer verhängten Strafzettel bekommt.

    Dieser Krimi ist eine absolute Empfehlung wert und ich hoffe, daß Helga noch weitere Fälle lösen darf!

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  • 5 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kunde, 08.06.2019 bei bewertet

    Der Stralsunder Fischhändler Uwe Redepenning ertrinkt im Hafenbecken. Angeblich war er betrunken. Als die Verkehrsaufseherin Helga Heidenbluth davon erfährt, kann sie dies nicht glauben. Schließlich war Redepenning trockener Alkoholiker und früherer Rettungsschwimmer. Helga wird neugierig und beginnt, sich für den Fall zu interessieren. Sie stößt auf eine Fischbrötchenmafia und dubiose Pläne der örtlichen Brauerei. Auch ihre geheime Zuneigung zu Pastor Wilhelm nimmt sie gerade sehr mit. Dabei beachtet sie die Drohbriefe, die neuerdings öfter hinter ihrem Scheibenwischer klemmen, viel zu wenig und sie merkt nicht, wie gefährlich ihre Situation wird.


    "Tod im Hafenbecken" von Ariane Grundies hat mich schon auf der ersten Seite gepackt. Die Autorin schreibt auf so eine herrlich ironische Art, daß man schon beim zweiten Satz die Lachmuskeln in Anspruch nimmt. Und dies zieht sich durch das ganze Buch! Dabei verfällt Ariane Grundies jedoch niemals in einen übertrieben albernen Ton. Ihr Humor ist mehr als angenehm. Helga und die Elektrik ihrer Wohnung und ihr Gehabe mit Pastor Wilhelm sind einfach genial. Helga ist hier der absolute Sympathieträger. Aber auch ihre Freunde sind schön und sympathisch dargestellt und sympolisieren herzlich gute Küstenbewohner mit all ihren Marotten. Man fühlt sich direkt wohl unter ihnen. Fisch spielt hier natürlich eine große Rolle - und durch den sehr bildhaften Schreibstil der Autorin habe ich direkt Hunger auf ein gutes Fischbrötchen bekommen. Dies und die tollen Beschreibungen des Hafens, der Landschaft und der Bewohner machen hier den perfekten Lokalkolorit aus. Dabei kommt die Spannung nicht zu kurz. Der Mord an Redepenning bleibt ebenso bis zum Schluß geheimnisvoll, wie auch der Hintergrund der Drohzettel, die Helga hinter ihrem Scheibenwischer findet. Man fragt sich bis zum Schluß, ob sie diese wegen ihrer Neugier bezüglich des Todes von Redepenning oder wegen ihrer verhängten Strafzettel bekommt.

    Dieser Krimi ist eine absolute Empfehlung wert und ich hoffe, daß Helga noch weitere Fälle lösen darf!

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