Tod im Innviertel

Kriminalroman
 
 
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Kräuterrosi in Hochform - mörderisch spannende Unterhaltung im Innviertel

Eine Leiche in den Wipfeln des Kopfinger Baumkronenweges hätte Rosi als Allerletztes erwartet. Eigentlich wollte sie nur einen entspannten Spaziergang zwischen den Waldriesen...
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Kommentar zu "Tod im Innviertel"
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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 01.05.2020

    3 Sterne für Sturkopf Rosi

    Kräuterrosi, Band 3: Es sollte ein schöner Ausflug werden – den Kopf auslüften im Kopfinger Baumkronenweg. Doch da hängt eine Leiche in den Wipfeln der Waldriesen! Obwohl die Kräuterrosi angeschlagen ist, ist ihr kriminalistischer Spürsinn gleich geweckt – nicht zur Freude aller…

    Erster Eindruck: Das Cover mit dem derben schmutzigen Schuhwerk mit zerrissenen Schnürsenkeln gefällt mir. Unter jeder Kapitelüberschrift steht ein Hausmittel, z.B. Rosis Rezept für eine gute Stimme.

    Dies ist Band 3 der Reihe, kann aber ohne Vorkenntnis der Vorgängerbände gelesen werden. Ich habe erst vor ein paar Tagen Band 2 gelesen und war daher gleich wieder in Kräuterrosis „Universum“ drin.

    Das Buch fängt mit einem Paukenschlag in Rosis Familie an, der mich sehr betroffen gemacht hat. Ich kann hier gar nicht weiter darauf eingehen, denn sonst müsste ich spoilern. Rosi will auf andere Gedanken kommen und begleitet daher die Familie ihres Sohnes zu einem Ausflug zum Kopfinger Baumkronenweg. Der Ausflug endet jäh mit der Entdeckung einer Leiche, die in den Bäumen hängt: Gustl, der geistig kranke Sohn der Walkners! Es sieht nach Suizid aus, aber Rosi kann das nicht so recht glauben. War Gustl tatsächlich imstande, dies auszuführen? Steckt da nicht mehr dahinter? Kurt, Polizist und zudem Rosis Schwiegersohn in spe, ist über ihren Tatendrang wenig erfreut (aber auch nicht wirklich überrascht). Auch Sepp, Rosis Partner, schlägt die Hände über dem Kopf zusammen, dass sie sich wieder in Gefahr begeben will und wird; er kann dies nicht weiter akzeptieren. In der Mitte des Buches scheint der Fall abgeschlossen, doch dann kommt alles ganz anders…

    Mobbing eines geistig Behinderten, Bereicherung, Geltungsbedürfnis – das sind ein paar der behandelten Stichworte. Das Buch hat sich flüssig lesen lassen, aber mir fehlte definitiv die Spannung – für meinen Geschmack war die Spannung im vorliegenden Band von den drei bisher gelesenen am geringsten. Es war mir zu viel Privates um Rosi. Das allein hätte mich nicht gestört, aber mich hat je länger je mehr genervt, dass sie sich in Konflikten meist völlig schuldlos sieht: unvernünftig sind offenbar stets die anderen… Von mir gibt es 3 Sterne für Sturkopf Rosi.

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