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Tod im Zickenwald

 
 
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Anton Geigensauer ermittelt wieder im Burgenland: Blutrot leuchtete der Himmel im Westen, als die Sonne unterging. Bald danach breitete sich die Dunkelheit über dem Südburgenländischen Hügelland aus. Still lag der kleiner Weiler Zicken im Tal des Rehgraben...
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Kommentare zu "Tod im Zickenwald"
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  • 5 Sterne

    29 von 55 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Südburgenland, 18.09.2018

    Als Buch bewertet

    Sehr spannender Lokalkrimi aus dem Südburgenland.

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  • 5 Sterne

    7 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Südburgenland, 19.09.2018

    Als eBook bewertet

    Sehr spannender Krimi aus dem Südburgenland. Geigensauers vierter Fall.

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  • 5 Sterne

    6 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 30.09.2018

    Als Buch bewertet

    Wer aufgrund des Titels schräge Blondinen vermutet ist hier falsch. „Zicken“ ist ein kleiner Weiler im Rehgrabental im südburgenländischen Bezirk Güssing.

    Weil Peter Drabits noch Licht im Haus seiner betagten Tante sieht, geht er nachsehen und verschwindet zunächst spurlos.
    Wenig später wird die Leiche eines Mannes gefunden, die von Irmgard als Egon Drabits, Peters Bruder, identifiziert wird.

    Anton Geigensauer, nunmehr stolzer Vater eines Sohnes, ermittelt statt in der Bundeshauptstadt Wien, im Südburgenland, seiner alten Heimat. Bestens vertraut mit der Mentalität den Einheimischen, findet er recht bald heraus, dass es neben Peter und Egon noch einen dritten Bruder namens Erich gegeben hat. Die drei Brüder haben eine Liegenschaft geerbt, auf die mehrere Leute scharf sind.
    Neben dem rätselhaften Verschwinden von Peter Drabits kommt Geigensauer das plötzlich Auftauchen eines Russen doch ein wenig spanisch vor. Vor allem, als herauskommt, dass Peter seine beiden Brüder, von denen seit knapp zehn Jahren jede Spur fehlt, für tot erklären lassen will, um das Grundstück zu verkaufen.
    Als dann plötzlich der argentinische Geschäftsmann Egon Larta erscheint und angibt als Egon Drabits geboren zu sein, ist klar, dass der Tote Erich sein muss. Da stellt sich nun die Frage, warum Irmgard einen falschen Namen angegeben hat. Ist sie auch scharf auf das Erbe oder gibt es einen anderen Grund?

    Meine Meinung:

    Wie wir es von Autor Thomas Himmelbauer gewöhnt sind, verbindet er die manchmal kauzigen Charaktere mit dem entsprechenden Lokalkolorit.

    Die Lösung des Falles ist nicht ganz unerwartet, zählen doch persönliche Beziehungen oder Geld, zu den häufigsten Mordmotiven.

    Fazit:

    Mir hat der Krimi, der ziemlich unblutig daherkommt wieder recht gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    7 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lienz3, 20.09.2018

    Als eBook bewertet

    Anton Geigensauer ermittelt wieder. Spannend bis zum Schluss. Tolle Schilderung von Landschaft und Wetter im Südburgenland.
    Durchaus empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    11 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nurflügel, 20.09.2018

    Als eBook bewertet

    Lange habe ich schon auf diesen sechsten Fall des von mir sehr geschätzten Autors gewartet. Ich wurde nicht enttäuscht, ganz im Gegenteil.
    Ich hoffe auf den 7. Fall und, dass Geigensauer und Timischl noch lange nicht in Pension gehen.

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