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Tod in den Karawanken

Kriminalroman
 
 
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Kommissar Simon Rosner hat sich in eine Entzugsklinik zurückgezogen, um seine Alkoholsucht behandeln zu lassen. Sein Aufenthalt wird jedoch jäh unterbrochen, als ihn ein alter Schulfreund um Hilfe bittet. Dessen dreizehnjährige Tochter ist verschwunden; die...
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Kommentare zu "Tod in den Karawanken"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 06.03.2017

    Grado/Klagenfurt. Lehrerin Lilo Grabner hat sich von ihrem Mann Hanno getrennt und will ein Sabbatjahr in Grado verbringen. Dort soll ihre 13-jährige Tochter Lena sie besuchen. Doch als Lilo etwas verspätet am Busbahnhof ankommt, um Lena abzuholen, ist diese verschwunden. Während Lilo halbherzig nach Lena sucht und sich kaum Sorgen um den Verbleib ihrer Tochter macht, reagiert Hanno überaus aufgeregt. Er besteht darauf, dass Lilo zurück nach Klagenfurt kommt und setzt eine umfangreiche Suchaktion in Gang. Er bittet sogar seinen alten Schulfreund Simon Rosner um Hilfe. Simon ist Kommissar, aber eigentlich nicht im Dienst, da er sich wegen seiner Alkoholsucht in einer Entzugsklinik behandeln lässt…

    In einem weiteren Handlungsstrang lernt man Emil Tschauko kennen. Emil steht vor dem finanziellen Ruin und sieht kaum noch eine Perspektive für sich. Durch Zufall findet er in dem Nachlass seines Vaters ein brisantes Foto und hat eine Idee…

    „Tod in den Karawanken“ ist bereits der zweite Fall rund um Kommissar Simon Rosner, dieser Krimi ist aber auch ohne Kenntnis des ersten Bandes bestens verständlich.

    Andrea Nagele schafft schon mit den ersten Seiten eine packende Atmosphäre. Die Autorin erzählt die Geschichte flüssig und spannend, der gesamte Handlungsverlauf ist sehr gut durchdacht und psychologisch ausgefeilt - ich fühle mich direkt in das Geschehen hinein katapultiert, werde mitgerissen von einem Strudel aus gegenwärtigen und vergangenen Ereignissen und kann dabei prima über Hintergründe und Zusammenhänge Mitgrübeln und Miträtseln.

    Die Akteure werden interessant und vielschichtig präsentiert, sie sind allesamt ausdrucksstark und wirken echt und glaubwürdig. Man bekommt Einblick in die Gedanken und Beweggründe jedes Einzelnen und erlebt alles, was sie durchmachen, sehr intensiv mit.

    „Tod in den Karawanken“ hat mich durchweg begeistert. Unterschiedliche Perspektiven, zahlreiche offene Fragen, Rückblenden und Wendungen sorgen für eine abwechslungsreiche, lebendige Handlung und lassen zu keiner Zeit Langeweile aufkommen. Absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 10.03.2017

    Das Rätsel der Vergangenheit

    Kommissar Simon Rosner befindet sich noch immer in einer Entzugsklinik und er hat bisher den Kampf gegen den Alkohol erfolgreich geführt. Er wird von seinem Schulfreund gebeten, sich um das Verschwinden der dreizehnjährigen Tochter Lena zu kümmern. Sie wollte zur getrennt lebenden Mutter Lilo fahren, ist aber niemals dort angekommen. Die Mutter hingegen macht einen recht gleich-gültigen Eindruck und vermutet einen pubertären Streich hinter dem Verschwinden ihrer Tochter. Rosner beginnt mit den Ermittlungen und stößt bald auf die gemeinsame Vergangenheit mit den beiden Eltern der Vermissten. Es scheint noch ein ungeklärtes Geheimnis von damals zu geben, was den Schatten über die aktuelle Situation wirft. Die spannende Suche nach der Wahrheit beginnt...


    Ich habe nun schon mehrere Bücher von Andrea Nagele gelesen und war immer von Ihrer atmosphärischen und tiefgehenden Schreibweise beeindruckt. "Tod in den Karawanken" steht den vorherigen Büchern in nichts nach. Auch hier gelingt es der Autorin sehr interessante Charaktere zu schaffen, die dem Buch ihren Stempel aufsetzen. Andrea Nagele ermöglicht dem Leser einen Einblick in die Psyche und die Gedanken der handelnden Personen und es fällt nicht leicht zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Die Spannung wird hier nicht durch ein Verbrechen aufgebaut, sondern durch den Umgang der Personen untereinander und mit ihrer Vergangenheit. Durch plötzliche Wendungen und neue Einblicke in die Geschehnisse der damaligen Zeit bildet sich nach und nach ein Netz, welches die Beteiligten eng miteinander verbindet. Die sehr clever inszenierte Geschichte endet in einem außergewöhnlichen aber für mich völlig schlüssigem Finale. Spekulationen bezüglich der Zusammenhänge können jederzeit angestellt werden und erhöhen den Unterhaltungswert des fesselnden Kriminalromans.


    Für mich war "Tod in den Karawanken" ein außergewöhnlicher und fesselnder Kriminalroman, der mir einige spannende Stunden beschert hat. Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter und bewerte es mit fünf von fünf Sternen.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 24.02.2017

    Andrea Nagele hat wieder einen vielschichtigen Krimi rund um den Kriminalbeamten Simon Rosner, der zur Zeit in einer Entzugsklinik weilt, geschaffen.

    Lilo, eine Lehrerin, will ihre Auszeit von Familie und Beruf in Grado genießen, als ihre 13-jährige Tochter Lena spurlos verschwindet. Mit dem schwierigen Charakter einer Pubertierenden vertraut, macht sie sich im Gegensatz zu ihrem Mann Hanno wenig Gedanken. Noch dazu ist sie in ihrer eigenen Gedankenwelt gefangen, wird sie doch erpresst. Wieso und warum?

    Genauso wie Simon Rosner von den Dämonen der Vergangenheit gequält wird, ist Lilos Vorgeschichte eine Achterbahn der Gefühle von Hass und Liebe.

    Mit vielen Andeutungen kommen die Leser bislang streng gehüteten Geheimnissen auf die Spur.

    Ein überraschendes Ende lässt den Krimi bis zur letzten Seite spannend sein.

    Fazit:

    Wer Krimis von Andrea Nagele liest, muss sich mit den Abgründen der menschlichen Seele auseinander setzen. Gerne vergebe ich 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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