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Tod in Emden. Ostfrieslandkrimi

 
 
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In der ostfriesischen Stadt Emden sorgt ein brutaler Mord für Aufsehen. Ein Teenager wurde erschlagen aufgefunden. Ist ein Streit unter Jugendlichen eskaliert? Die polizeilichen Ermittlungen haben schnell einen möglichen Täter im Visier, doch ein Freund des...
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Kommentare zu "Tod in Emden. Ostfrieslandkrimi"
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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ein Leser aus Niedersachsen, 09.06.2019

    Als eBook bewertet

    Auf den 4. Fall von Hedda und Enno habe ich mich ganz besonders gefreut. Wie in allen vorherigen Bänden der Reihe, beschreibt der Autor auch in diesem die Handlungsorte sehr ausführlich. Da ich Emden sehr gut kenne, konnte ich mir viele Szenen dadurch besonders gut vorstellen.
    Neben der spannenden Haupthandlung entwickelt sich auch in diesem Roman die Beziehung der beiden jungen Ermittler weiter. Hedda und Enno sind in ihre erste gemeinsame Wohnung gezogen und haben sich auch beruflich verändert. Es gefällt mir, die beiden bei ihrem gemeinsamen Lebensweg zu begleiten. Das weckt so manche Erinnerung an FRÜHER.
    Die Ermittlungen gestalten sich wie immer spannend und kurzweilig. Wie gewohnt, hält sich der Autor nicht mit Nebensächlichkeiten auf, die mit dem eigentlichen Fall nichts zu tun haben. Die Spannung trieb mich von Seite zu Seite, und das überraschende Ende ließ mich fassungslos zurück.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nirak, 09.06.2019

    Als Buch bewertet

    Ein junges Team startet durch

    Enno Frerichs und Hedda Böttcher haben sich ihr Leben neu eingerichtet, als ein neuer Fall auf die beiden zu kommt. Ein Teenager wurde Tod aufgefunden. Warum musste der Junge sterben? Hatte er Streit mit anderen Jugendlichen oder steckt mehr dahinter? Ein Täter ist schnell gefunden, aber ein Freund ist fest davon überzeugt, dass dieser Junge unschuldig ist. Enno wird um Hilfe gebeten, die er nicht verweigern kann und will. Gemeinsam mit Hedda macht er sich auf die Suche nach Spuren und findet unglaubliches heraus.....

    „Tod in Emden“ ist der vierte gemeinsame Fall für das junge Ermittlerteam. Die einzelnen Fälle lassen sich problemlos einzeln lesen, obwohl man die private Entwicklung der Protagonisten dann nicht so intensiv mitverfolgen kann. Der eigentliche Fall klärt sich auf, aber es wird auch Bezug zu vorangegangenen Taten genommen. Kleine Rückblenden erzählen von dem Erlebten von Hedda und Enno.

    Der Einstieg ist mir in diesem Fall etwas schwergefallen, da die Geschichte mit dem Leben von Enno und Hedda beginnt. Sie beziehen gemeinsam eine Wohnung und müssen sich aneinander gewöhnen, wie es eben so ist, wenn junge Leute beschließen, ein gemeinsames Leben zu führen. Der Autor erzählt mir ein wenig zu viel davon, aber das war auch nur auf den ersten Seiten so. Als es dann an die richtige Arbeit ging, war die Handlung, wie gewohnt spannend zu lesen.

    Thorsten Siemens hat seine Spuren so gelegt, dass sie nicht leicht zu finden waren. Es braucht seine Zeit, um die richtigen Schlüsse zu ziehen. Auch hat er für seine Ermittler ein Umfeld geschaffen, welches ihnen ermöglicht, verdeckt zu ermitteln. Die Eingliederung in die Gesellschaft ist ihm glaubhaft gelungen, auch die damit verbundenen Schwierigkeiten sind gut ausgearbeitet. Gerade für Enno, der als Streetworker arbeiten darf, stellt es sich als nicht zu leicht heraus. Er muss seinen Beruf jetzt mit seiner Arbeit verbinden. Es gelingt ihm.

    Der gute Erzählstil des Autors trägt dazu bei, dass sich „Tod in Emden“ flott lesen lässt. Auch wenn mir zu Beginn zu viel Privates erzählt wurde, hat mir auch dieser Fall von Frerichs/Böttcher gut gefallen. Ich mag dieses junge Team.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja H. Leseente, 04.06.2019

    Als eBook bewertet

    Dieser Fall ist nicht nur bizarr,er spricht auch ein aktuelles Thema an.Hedda und Enno,haben nun ein wenig andere Aufgaben,zusätzlich zu ihren Ermittlungen.
    Doch mit ihren Elan, und ihrer Direktheit, umgehen sie sogar einige Regeln.Doch das kennen wir ja schon von den beiden,besonders Hedda ist da sehr auf den Vormarsch ;).
    Dieser Fall, hat mich sehr begeistert und unterhalten .Aber es gab auch schöne Momente und welche ,wo man doch noch mal drüber nachdenken sollte.
    …..uuuund ich kann mir schon denken,wo es die zwei als nächstest hinführen könnte.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja - Unsere kleine Bücherwelt, 04.06.2019

    Als eBook bewertet

    Endlich wieder ein neuer Fall für das junge Ermittlerduo Hedda und Enno, die zwei sind mir irgendwie ans Herz gewachsen.
    Das Cover und der Klappentext versprechen einen kurzweiligen, spannenden Ostfrieslandkrimi. Ich konnte von der ersten Seite an in die Geschichte eintauchen, auch Dank des flüssig-leichten Schreibstil des Autors.
    Wer Ostfrieslandkrimis mag, ist hier wieder genau richtig.

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  • 4 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 29.05.2019

    Als Buch bewertet

    In der ostfriesischen Stadt Emden wird ein Jugendlicher brutal erschlagen. Man hat auch gleich einen Verdächtigen ausgemacht, denn die beiden hatten Streit und waren zu einem Kampf verabredet. Ein Freund des Verdächtigen ist überzeugt, dass Navid unschuldig ist und bittet Enno um Hilfe. Enno und Hedda machen sich gegen den Willen ihres Vorgesetzten an die Ermittlungen. Was sie dabei herausfinden, hätte wohl niemand für möglich gehalten.
    „Tod in Emden“ ist der vierte Fall, bei dem Hedda Böttcher ermittelt. Ich kenne die Vorgängerbände nicht, aber das ist nicht weiter schlimm.
    Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und die Handlungsorte sind auch sehr schön bildhaft beschrieben.
    Enno Frerichs und Hedda Böttcher müssen eine Entscheidung treffen, wie ihre berufliche Zukunft aussehen soll. Als sie sich entschieden haben, sind die Familien der beiden nicht sehr erfreut, denn die jungen Leute ziehen nach Wilhelmshaven und schmeißen damit einige Pläne über den Haufen. Heddas übersinnliche Wahrnehmung sind mit ein Grund, dass sie vom Geheimdienst engagiert wurden und nun nach außen als Krimi-Autorin und Streetworker arbeiten.
    Hedda und Enno sind verliebt und das spürt man, meiner Meinung nach kommt das am Anfang ein bisschen zu viel vor. Die beiden sind sehr unterschiedlich. Hedda ist impulsiv, während Enno als ehemaliger Polizist überlegter vorgeht. Doch bei den Ermittlungen ergänzen sie sich gut. Was sie dann ans Licht bringen, ist ein sehr perfider Plan.
    Der Fall ist spannend, aber mir ist da anfangs zu viel Privates, was die Spannung etwas hemmt. Das ändert sich aber im Laufe der Geschichte.

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