Tod in Schmargendorf

Kriminalroman
 
 
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Spannend, rasant und mit viel skurrilem Berliner Humor.

Schmargendorf zittert: ein erschossener Bankangestellter - das ist ja spannender als in den Krimis, die sie verkauft, findet Buchhändlerin Wanda. Was liegt da näher, als den Mörder persönlich zu...
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Kommentare zu "Tod in Schmargendorf"
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    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 04.10.2018

    Karla Blum hat sich als Handlungsort für ihren Krimi ein idyllisches Fleckchen in Berlin ausgesucht: Schmargendorf. Ruhe und Gelassenheit zeichnen den im südwestlichen Teil der Hauptstadt gelegenen Stadtteil aus - doch diese Beschaulichkeit ist trügerisch, denn hier wird gemordet! In der Wilmsbank wurde der Bankangestellte Jürgen Heuhausen erschossen.

    Wanda Cameron, Buchhändlerin und Mitarbeiterin in der unweit des Tatortes ansässigen Krimibuchhandlung „Agatha“, fühlt sich - aufgrund ihres theoretischen Wissens über Mordermittlungen und dem aufmunternden Zuspruch ihrer Chefin - dazu berufen, dem Mörder des sympathischen Bankangestellten auf die Schliche zu kommen.

    Geschickt nimmt Wanda ihr Umfeld unter die Lupe. Sie beobachtet hier und schnüffelt dort. Das sich direkt neben der Bank befindende Seniorenheim ist für sie genauso interessant wie der rätselhafte Mieter des Dachgeschosses über der Buchhandlung.

    Die sympathische Buchhändlerin wurde für ihre Ermittlungen von der Autorin nicht nur mit einem detektivischen Spürsinn ausgestattet, Wanda verfügt auch über eine überschäumende Fantasie. Ihre Vorstellungskraft kennt keine Grenzen und sie malt sich die wildesten Szenarien in schillernden Farben aus, wenn sie einen Verdächtigen im Visier hat – das ist sehr amüsant und es macht großen Spaß, Wanda zu begleiten und ihr bei ihrer Spurensuche über die Schulter zu schauen.

    Die Spannung braucht einen etwas längeren Anlauf, kann dann aber im letzten Drittel des Krimis auftrumpfen. Obwohl die Hobbydetektivin und auch der offizielle Ermittler - Hauptkommissar Yunos Kamat, der natürlich alles andere als begeistert von Wandas Alleingängen ist - sich sehr bemühen, scheint eine rasche Aufklärung des Falls lange Zeit unwahrscheinlich, denn Verdächtige haben Alibis und hoffnungsvolle Hinweise verlaufen immer wieder im Sande. Dann geschieht ein zweiter Mord und plötzlich überschlagen sich die Ereignisse…

    „Tod in Schmargendorf“ hat mir sehr gut gefallen. Der Krimi kommt zwar nicht mit atemloser Höchstspannung daher, kann jedoch mit einer liebenswerten Ermittlerin, viel Humor und einer großen Portion Lokalkolorit punkten.

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  • 5 Sterne

    dorli, 04.10.2018 bei bewertet

    Karla Blum hat sich als Handlungsort für ihren Krimi ein idyllisches Fleckchen in Berlin ausgesucht: Schmargendorf. Ruhe und Gelassenheit zeichnen den im südwestlichen Teil der Hauptstadt gelegenen Stadtteil aus - doch diese Beschaulichkeit ist trügerisch, denn hier wird gemordet! In der Wilmsbank wurde der Bankangestellte Jürgen Heuhausen erschossen.

    Wanda Cameron, Buchhändlerin und Mitarbeiterin in der unweit des Tatortes ansässigen Krimibuchhandlung „Agatha“, fühlt sich - aufgrund ihres theoretischen Wissens über Mordermittlungen und dem aufmunternden Zuspruch ihrer Chefin - dazu berufen, dem Mörder des sympathischen Bankangestellten auf die Schliche zu kommen.

    Geschickt nimmt Wanda ihr Umfeld unter die Lupe. Sie beobachtet hier und schnüffelt dort. Das sich direkt neben der Bank befindende Seniorenheim ist für sie genauso interessant wie der rätselhafte Mieter des Dachgeschosses über der Buchhandlung.

    Die sympathische Buchhändlerin wurde für ihre Ermittlungen von der Autorin nicht nur mit einem detektivischen Spürsinn ausgestattet, Wanda verfügt auch über eine überschäumende Fantasie. Ihre Vorstellungskraft kennt keine Grenzen und sie malt sich die wildesten Szenarien in schillernden Farben aus, wenn sie einen Verdächtigen im Visier hat – das ist sehr amüsant und es macht großen Spaß, Wanda zu begleiten und ihr bei ihrer Spurensuche über die Schulter zu schauen.

    Die Spannung braucht einen etwas längeren Anlauf, kann dann aber im letzten Drittel des Krimis auftrumpfen. Obwohl die Hobbydetektivin und auch der offizielle Ermittler - Hauptkommissar Yunos Kamat, der natürlich alles andere als begeistert von Wandas Alleingängen ist - sich sehr bemühen, scheint eine rasche Aufklärung des Falls lange Zeit unwahrscheinlich, denn Verdächtige haben Alibis und hoffnungsvolle Hinweise verlaufen immer wieder im Sande. Dann geschieht ein zweiter Mord und plötzlich überschlagen sich die Ereignisse…

    „Tod in Schmargendorf“ hat mir sehr gut gefallen. Der Krimi kommt zwar nicht mit atemloser Höchstspannung daher, kann jedoch mit einer liebenswerten Ermittlerin, viel Humor und einer großen Portion Lokalkolorit punkten.

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