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Todesklang und Chorgesang

Ein Cornwall-Krimi | Cosy Crime in Miss-Marple-Manier
 
 
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Der erste Fall für Bee Merryweather
  
Seit die pensionierte Bee Merryweather in das kleine South Pendrick gezogen ist, genießt sie das ruhige Leben in Cornwall. Endlich kann sie ihrer Leidenschaft fürs Eierwärmerhäkeln...
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Kommentare zu "Todesklang und Chorgesang"
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  • 4 Sterne

    24 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 21.10.2018

    Als eBook bewertet

    South Pendrick ist ein hübsches Dörfchen in Cornwall. Eine wahre Idylle für Bee Merryweather die hier als Witwe lebt. Als pensionierte Handarbeitslehrerin pflegt sie nun ihr wollenes Hobby und häkelt und außerdem liebt sie den Chorgesang. Allerdings leidet der Hobbychor sehr unter dem ungemein ambitionierten Musiker Peter Batholomew, der seine Sänger zum Äußersten treibt. Harsch und verletzend in seiner Kritik, hat er sich keine Freunde gemacht. Ausgerechnet Bee findet Peter tot in seinem Haus, als sie zu einer Übungsstunde kommt.

    Es war kein natürlicher Tod, wie die Polizei feststellt. Motive und Feinde gibt es zuhauf. Peter hat sich an jeder Station seines Lebens unbeliebt gemacht und Bees Neugierde ist geweckt. Trotz der Warnungen von David, dem jungen Dorfpolizisten, versucht Bee Licht in das Dunkel zu bringen.

    „Todesklang und Chorgesang“ ist wirklich ein gelungener Cosy Krimi. Eine liebenswerte, leicht schrullige Ermittlerin und ein Dorf voller interessanter Bewohner. Der Pfarrer, ein Mann mit langweiligen Predigten und einem aufregendem Hobby und seine Frau, die jeden Satz mit einem alttestamentarischen Zitat garniert, die verarmte Landadlige, die von Peter sitzengelassen wurde, der Dorfschullehrer, der sich von allen zurückgesetzt fühlt – die Figuren sind allesamt sehr eindrücklich und farbig geschildert. Es hat mir richtig Spaß gemacht, mich mit der Dorfgemeinschaft einzulassen und an der Seite von Bee Merryweather zu rätseln.

    Der Hintergrund ist eine südenglische Landschaft wie aus dem Bilderbuch und ein Dorf, in dem Zeit stehengeblieben scheint. Genau das richtige Ambiente für diesen typisch englischen Landhauskrimi.
    Es hat mir richtig Spaß gemacht, leiser Humor und Spannung halten gut die Waage und wer gerne gemütliche und unblutige Krimis liest, ist hier genau richtig.

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  • 5 Sterne

    Sylvia B., 22.01.2022

    Als eBook bewertet

    Der Schlüssel liegt in der Vergangenheit...
    Todesklang und Chorgesang von Karin Kehrer

    Mein Fazit:
    Den Leser erwartet ein spannender Cosy- Crime. Dies ist der erste Fall in dem Bee Merryweather ermittelt.
    Als Leser lerne ich die pensionierte Bee Merryweather kennen und tauche ich in ihre kleine Welt ein. Vor ein paar Jahren zog sie mit ihrem Ehemann in das beschauliche South Pendrick. Sie genießt seit dem tragischen Tod ihres Ehemannes alleine die Schönheit der Natur und ist von ihren 3 Katzen umgeben. Im Ort kennt jeder jeden und alles wird beobachtet. Gemeinsam singen die Dorfbewohner im Chor und Bee wird für Übungen zum Chorleiter bestellt. Doch dieser öffnet ihr nicht die Tür. Bee betritt das Haus durch den Garten und macht eine grausige Entdeckung: Peter ist tot! Unfall oder Mord? Bee hat ein ungutes Gefühl. Zuviel geschah in letzter Zeit im Dorf und so beginnt sie in Peters Vergangenheit zu forschen...

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 09.11.2018

    Als eBook bewertet

    Bee Merryweather lebt in einem beschaulichen Dorf, wo sie die Ruhe und Natur genießt. Da sie für ihr Leben gerne singt, singt sie in einem Chor mit, doch der Chorleiter spart nicht mit Zurechtweisungen und Kritik. Kurze Zeit später findet Bee den Chorleiter tot auf - er wurde ermordet. Bee macht sich ihre eigenen Gedanken und beginnt zu ermitteln.


    Der Krimi ist mir auf Grund seines Covers sofort ins Auge gefallen.
    Und genauso harmlos wie das Cover wirkt, scheint zu Beginn auch die Handlung zu sein, doch stille Wasser sind tief.
    Die Autorin hat ein Gespür dafür ihren Charakteren Leben einzuhauchen, so sind alle Personen bildlich , realistisch und meistens sympathisch beschrieben.
    Schnell hatte ich als Leser das Gefühl mit Bee durch die Straße und Gassen zu gehen und mit ihr den Mörder zu finden.
    Der Schreibstil ist ruhig und flüssig, so dass der Krimi mir als Leser einige schöne Stunden Lesevergnügen bereitet hat. Angenehm empfand ich, dass der Krimi weitestgehend ohne Blut und unnötige Gewalt auskommt und dennoch fesselnd und spannend ist.
    Dank vieler falschen Fährten und unkorrekten Schlussfolgerungen war für mich die Mördersuche interessant.
    Sehr gut empfand ich , dass auch der Humor nicht auf der Strecke blieb und ich während des Lesens häufiger ein Schmunzeln auf den Lippen hatte.
    Alles in allem ein toller Krimi für ungemütliche Tage, von dem es gerne mehr geben darf.

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  • 4 Sterne

    fredhel, 08.02.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Mit diesem Krimi begeben wir uns in die heile Welt von Miss Marple und Inspector Barnaby. Schon nach wenige Seiten entsteht vor dem inneren Auge eine nette, kleine Dorfgemeinschaft mit ihrem Beziehungsgeflecht, mit Tee und Katzen, und vor allem einer Kirche als Mittelpunkt allen Geschehens. Hier im Kirchgarten wachsen sehr giftige Pflanzen, die sich vorzüglich zum Morden eignen. Das Opfer hat den Kirchenchor geleitet und sich bei so ziemlich allen Mitgliedern unbeliebt gemacht. Die muntere Witwe Bee Merryweather betreibt auf eigene Faust Ermittlungen, was noch sehr gefährlich werden soll.
    Das Buch ist einfach nett zu lesen. Es entspricht voll und ganz den Erwartungen, die das beschauliche Cover und der Klappentext wecken. Es gibt keine großen Überraschungen, dennoch lässt man sich gern und völlig unaufgeregt durch das Geschehen im ländlichen Cornwall treiben.
    Ein netter Lesespaß, der auch ohne großen Anspruch von mir 4 Lesesterne erhält.

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