Todesmarsch durch Russland
Mein Weg in die Kriegsgefangenschaft
1944 wird Lothar Herrmann trotz Krankheit an die Ostfront geschickt. Als die Stellungen der deutschen Soldaten gegen die Russen nicht mehr gehalten werden können, erfolgt ein chaotischer Rückzug. Dabei verliert Lothar zusammen mit einigen Kameraden den...
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Produktinformationen zu „Todesmarsch durch Russland “
Klappentext zu „Todesmarsch durch Russland “
1944 wird Lothar Herrmann trotz Krankheit an die Ostfront geschickt. Als die Stellungen der deutschen Soldaten gegen die Russen nicht mehr gehalten werden können, erfolgt ein chaotischer Rückzug. Dabei verliert Lothar zusammen mit einigen Kameraden den Anschluss an die Truppe. Nach einigen Tagen werden sie völlig entkräftet aufgegriffen und geraten in russische Kriegsgefangenschaft. Auf einem langen Todesmarsch sieht Lothar viele der Gefangenen sterben und verliert doch selbst nie die Hoffnung auf Heimkehr.
Autoren-Porträt von Klaus Willmann
Klaus Willmann lebte als Kind und junger Mann im Lamer Winkel des Bayerischen Waldes. Er lernte Revierförster, verdiente aber als Angehöriger der Bundeszollverwaltung seinen Lebensunterhalt. Dann entdeckte er das Schreiben als neue Berufung. Im Rosenheimer Verlagshaus ist bereits der authentische Zeitzeugenbericht "Das Boot U 188" erschienen. Der Autor lebt in Grafing bei München.
Bibliographische Angaben
- Autor: Klaus Willmann
- 2020, 2. Auflage, 272 Seiten, Maße: 14,1 x 22,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: ROSENHEIMER VERLAGSHAUS
- ISBN-10: 3966000113
- ISBN-13: 9783966000116
- Erscheinungsdatum: 14.09.2020
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