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Todesspiele

Thriller-Stories
 
 
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KURZ, BÖSE, TÖDLICH!Sechzehn Mal Hochspannung vom Berliner Thriller-Autor Martin Krist.
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Kommentare zu "Todesspiele"
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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Juliane H., 04.09.2018

    "Todesspiele" ist eine Kurzgeschichtensammlung mit 16 Thrillergeschichten.

    Das Buch ist eingeteilt in 3 Teile. Zum einen "Crime Scene Berlin", hier schreibt der Autor Thriller-Geschichten, welche in der Hauptstadt Berlin angesiedelt sind. Dabei trifft man auf bekannte Charaktere aus den anderen Büchern von Martin Krist, beispielsweise Paul Kalkbrenner und seine Kollegin Sera Muth. Im Teil "Thrill Nation" gibt es Geschichten aus verschiedenen Winkeln in Deutschland, wie beispielsweise Dortmund oder der Nordseeinsel Juist. Im letzten Teil "Mystery World" sind die Geschichten mystisch angehaucht und beschreiben eine Mischung aus Wahn, Realität, Traum und Albtraum

    Die Geschichten sind alle wenige Seiten lang und haben keinen Zusammenhang. Der Autor wechselt zwischen den Geschichten die Erzählperspektiven sowie die Schreibweise. Es gibt Geschichten aus der Ich-Perspektive, aus der Sicht eines Erzählers oder auch als Monolog eines Charakters. Dadurch ist jede Geschichte individuell und es wird abwechslungsreich.

    Jede Geschichte beginnt (wie wahrscheinlich für Kurzgeschichten üblich) mitten im Geschehen. Alle Geschichten haben mich direkt gepackt und nie gelangweilt. Martin Krist versteht es besonders im letzten Abschnitt oder auch nur im letzten Satz einer Geschichte einen Überraschungsmoment einzubauen. Teils endet eine Geschichte mit einer Enthüllung, die direkt sehr viele Fragen aufwirft, die der Leser sich jedoch selbst beantworten muss. Auch Zwischendurch gibt es immer wieder Enthüllungen, welche die Storys spannend machen und zum direkten weiterlesen führen.

    Mir haben alle Geschichten sehr gut gefallen. Teils waren sie etwas verwirrend, da aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben wurden, die zunächst keinen Zusammenhang zeigten. Dadurch kam es jedoch zu unerwarteten Wendungen, welche ich spannend und interessant war.

    Fazit:

    Die Kurzgeschichtensammlung gibt dem Leser einen Einblick in das Können der Autors, welches hier sehr breit gefächert ist. Es ist eine Mischung aus unterschiedlichen Thrillern und besonders die Verschiedenen Schreib-/Erzählweisen haben mir sehr gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vivian N., 14.10.2018

    Inhalt: Dieses Buch verfügt über 16 Kurzgeschichten die in drei Kategorien aufgeteilt sind.
    Teil 1: Crime Scene Berlin
    Teil 2: Thrill Nation
    Teil 3: Mystery World.

    Wertung: Dieses Buch beinhaltet spannende und mysteriöse Geschichten für wenig Lesezeit. Martin Krist hat in dieser Sammlung auch altbekannte Protagonisten mit eingebaut, die der Kenner seiner Werke bereits schon lieben gelernt hat. Jede einzelne Geschichte ist spannungsgeladen und die eine oder andere ist sogar richtig schockierend.
    Auch der Schreibstil ändert sich von Story zu Story. Mal muss der Leser kreativ sein und das Umfeld des Protagonisten erahnen, da dieser in einem Selbstgespräch im Alleingang die Geschichte bestimmt. Ein andermal erkennt er die gewohnte Struktur, die man aus anderen Werken des Autors kennt.
    Manche Geschichten sind so kurz und doch so spannend, dass man sich als Leser die Frage stellt, wie Krist das schon wieder gemacht hat. "Töten" beispielsweis ergießt sich auf nicht mal zwei Seiten und ist doch so schockierend, dass man danach erst mal wie vom Donner gerührt dasitzt und nachdenkt. Aber sie hat tatsächlich Hand und Fuß. Krist beweist damit, dass man auch aus ganz wenig Material etwas sehr aussagekräftiges zaubern kann. Dieses Talent weißt bei weitem nicht jeder Autor der Spannungsliteratur auf. Dafür gibt es von mir einen riesen Applaus.
    Allerdings ist es natürlich schwierig, alle Kurzgeschichten so aussagekräftig wie einen Roman zu gestalten. So sind doch das eine oder andere Mal Lücken in der Handlung erkennbar und der Lesefluss kommt ins stocken. Ich wüsste nicht, wie ich es besser machen sollte, aber es ist halt so.
    Auch gibt es Geschichten, die ich gern als Roman schrieben wüsste. Zum Beispiel "Dortmunds Domina 09. Sie ist schon eine etwas längere Story, aber ich denke, daraus könnte man einen herrlichen Thriller in Romanform zaubern.
    Ganz typisch für Krist, und auch wieder in diesem Buch zu finden, ist seine Liebe zur Musik. Hier dudelt das Autoradio und dort läuft Musik in der Bar. Dieser Nebensächlichkeit wird in seinen Büchern immer Beachtung geschenkt. Sie ist wie eine Signierung.

    Fazit: Eine längere Sitzung auf dem heimeligen Klo, auf der Bahnfahrt zur Arbeit oder eben mal etwas kurz vor der Nachtruhe ... genau für diese Momente ist dieses Buch genial. Natürlich sollte man Thriller und Spannung lieben. Ich selbst konnte das Buch kaum weglegen. Oder eher in dem Fall, das Tablet, da es ein eBook war, welches ich gelesen habe. Im Übrigen meinst aller erstes. -ich bevorzuge weiterhin Printausgaben-

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