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Todeströpfchen

 
 
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Zuerst sterben nur die Fische im Allinger Weiher. Dann wird im idyllischen Gilching ein Rentner nach dem anderen von einem tödlichen Gift dahingerafft. Kommissar Roland Maeßmer tappt im Dunkeln. Also macht sich seine schwangere Frau Carla gemeinsam mit dem...
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Kommentare zu "Todeströpfchen"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 27.12.2016 bei bewertet

    Fritz Cherub Hunderth, entwickelt 1942 ein sehr schnell wirkendes Gift, das nicht nur einen hohen Offizier aus Berlin, sondern auch seinen Assistenten Toni Zieler dahin rafft. Viele Jahre später gerät das Gift in die Hände einer Gilchinger Heilpraktikerin, deren kleines Häuschen zugunsten von 4 neuen Reihenhäusern weichen muss. Ihre Rache schlägt unbarmherzig zu. Da Kommissar Roland Maeßmer keinen Schimmer hat, wo er mit den Ermittlungen ansetzen soll und auch noch ein Fall von Fischsterben auf seinem Tisch liegt, beschließen seine schwangere Frau Carla und die ehemalige Schauspielerin und nun Ersatzomi Gitte Grabow, 97, auf eigene Faust etwas zu unternehmen. Sie kommen der Giftmischerin dabei erschreckend nahe.

    Nach "Fünfzehenland" ist "Todeströpfchen" der zweite Fall für Carla und Gitte, dem so ungleichen Ermittlerpaar mit dem wohl größten Altersunterschied überhaupt. So unterschiedlich die Beiden auch sind, passen sie als Team hervorragend zusammen. Beide gerade gehandycapt: die eine mit müden alten Knochen, die andere mit kugelrundem Bauch, ist der Geist bei Beiden absolut fit und entscheidungsfreudig. Ich habe vor allem Gitte nicht nur wegen ihrer Essensvorlieben sofort in mein Herz geschlossen. Sie kümmert sich rührend um den kleinen Sohn Lukas von Carla und Roland und verschafft damit der werdenden Mutter ein klein wenig Freiraum. So eine Oma hätte ich für meine Kinder auch gerne gehabt.

    Obwohl schon recht schnell klar ist, wer die Rentner aus dem Seniorenheim, die wie die Fliegen sterben, auf dem Gewissen hat, tut das der Spannung keinen Abbruch. Im Gegenteil: ich wollte unbedingt wissen, wie und wann die beiden Spürnasen den Todesengel endlich zur Strecke bringen und konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

    Trotz der vielen Toten ist dies aber kein blutrünstiger Krimi. Mit dem immer wieder einfließenden bayerischen Sprachgebrauch und den Beschreibungen von Gilching und Umgebung kommt der Lokalkolorit richtig gut rüber.

    Nicht nur für Urlauber im Fünfseenland, sondern für jeden Lokalkrimiliebhaber empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 27.12.2016

    Fritz Cherub Hunderth, entwickelt 1942 ein sehr schnell wirkendes Gift, das nicht nur einen hohen Offizier aus Berlin, sondern auch seinen Assistenten Toni Zieler dahin rafft. Viele Jahre später gerät das Gift in die Hände einer Gilchinger Heilpraktikerin, deren kleines Häuschen zugunsten von 4 neuen Reihenhäusern weichen muss. Ihre Rache schlägt unbarmherzig zu. Da Kommissar Roland Maeßmer keinen Schimmer hat, wo er mit den Ermittlungen ansetzen soll und auch noch ein Fall von Fischsterben auf seinem Tisch liegt, beschließen seine schwangere Frau Carla und die ehemalige Schauspielerin und nun Ersatzomi Gitte Grabow, 97, auf eigene Faust etwas zu unternehmen. Sie kommen der Giftmischerin dabei erschreckend nahe.

    Nach "Fünfzehenland" ist "Todeströpfchen" der zweite Fall für Carla und Gitte, dem so ungleichen Ermittlerpaar mit dem wohl größten Altersunterschied überhaupt. So unterschiedlich die Beiden auch sind, passen sie als Team hervorragend zusammen. Beide gerade gehandycapt: die eine mit müden alten Knochen, die andere mit kugelrundem Bauch, ist der Geist bei Beiden absolut fit und entscheidungsfreudig. Ich habe vor allem Gitte nicht nur wegen ihrer Essensvorlieben sofort in mein Herz geschlossen. Sie kümmert sich rührend um den kleinen Sohn Lukas von Carla und Roland und verschafft damit der werdenden Mutter ein klein wenig Freiraum. So eine Oma hätte ich für meine Kinder auch gerne gehabt.

    Obwohl schon recht schnell klar ist, wer die Rentner aus dem Seniorenheim, die wie die Fliegen sterben, auf dem Gewissen hat, tut das der Spannung keinen Abbruch. Im Gegenteil: ich wollte unbedingt wissen, wie und wann die beiden Spürnasen den Todesengel endlich zur Strecke bringen und konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

    Trotz der vielen Toten ist dies aber kein blutrünstiger Krimi. Mit dem immer wieder einfließenden bayerischen Sprachgebrauch und den Beschreibungen von Gilching und Umgebung kommt der Lokalkolorit richtig gut rüber.

    Nicht nur für Urlauber im Fünfseenland, sondern für jeden Lokalkrimiliebhaber empfehlenswert.

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