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In der Weite das Glück / Töchter der Insel Bd.2

 
 
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Irland, 1863. Die Waisenmädchen Ismay und Mara werden gegen ihren Willen von den Behörden nach Australien geschickt. Der Abschied von der Heimat ist furchtbar, und in der Fremde wartet eine weitere böse Überraschung: Bei ihrer Ankunft in Melbourne werden...
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Kommentare zu "In der Weite das Glück / Töchter der Insel Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 16.08.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Habe beide Bücher gelesen und kann diese nur weiter empfehlen sehr spannend geschrieben man kann gar nicht wieder aufhören zu lesen . Beginne jetzt den 3. Band zu lesen.

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  • 3 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philiene, 02.06.2023

    Als Buch bewertet

    Anne Jacobs schreibt gefühlvolle Bücher, in denen auf jeder Seite ihre Liebe zu Australien spürbar ist. Aber auch ihr Talent dafür ihre Leserinnen und Leser in die Gefühlswelt ihrer Charaktere hineinzuversetzen.

    Hier geht es um die Waisenmäschen Ismay und Mara, die von Irrland nach Australien gebracht werden und dort von der grausamen Oberin des Siftes in dem sie leben getrennt werden. Nichts ahnend das auch die ältere Schwester in Australien lebt...
    Wir begleiten die Schwestern auf ihrem harten Weg und bangen mit ihnen. Dieser Roman ist der zweite Teil einerReihe und ich habe das erst gemerkt, als ich das Buch gelesen habe. War aber nicht so schlimm, ich könnte dem Roman gut folgen und hatte keine Probleme.

    Natürlich steht hier die Geschichte der Schwestern im Vordergrund, aber auch die damalige Zeit wurde sehr eindrucksvoll beschrieben. Wie zum Beispiel die Überfährt nach Australien oder das Rücksichtslose Verhalten der Nonne gegenüber der Waisen, da gab es kein Mitleid oder Verständnis.

    Ein Roman voller Gefühle.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shilo, 26.05.2023

    Als eBook bewertet

    Gut, jedoch mit einigen Schwächen
    Im Jahr 1863 werden die beiden jüngeren von drei Schwestern Mara und Ismay von Irland nach Australien verschleppt. Hier werden sie in ein Konvent gesteckt und schon bald durch die bösartige Mutter Oberin getrennt. Während die 15jährige Ismay auf einer weit ab entlegenen Farm als Dienstmädchen arbeiten muss, wird die 11jährige Mara von einem Farmerehepaar adoptiert. Beide Mädchen verlieren den Kontakt zu einander. Keara, die älteste der Schwestern, die schon seit ein paar Jahren in Australien lebt, erfährt von dem Schicksal der beiden und versucht sie mit allen Mitteln zu finden. Doch es scheint aussichtslos zu sein.
    Auf diesen zweiten Band der „Töchter der Insel Reihe“ war ich sehr neugierig. Doch leider konnte er mich nicht ganz überzeugen. Obwohl die in einem einfach gehaltenen Schreibstil geschriebene Handlung vielseitig und spannend ist, hatte ich ab der Mitte des Buches meine Probleme, mich zurecht zu finden. Zwar wird aus der Sicht der verschiedenen Protagonisten erzählt, doch plötzlich wird es eine Herumspringerei von einem Protagonisten zum nächsten innerhalb eines Kapitels. Dadurch verlor ich einige Male den Überblick. Ebenso konnte ich mich mit Ismay nicht anfreunden. Ihre dauernde Gefühlsduselei war einfach nur nervtötend. Ebenso empfand ich die letzten Kapitel, im Gegensatz zu den vorhergehenden, als so zusammengefasst, als ob die Autorin in Eile gewesen wäre, das Buch fertigzustellen.
    Aus diesem Grunde kann ich diesem zweiten Teil nur 3 Sterne geben.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Märchens Bücherwelt, 08.09.2022

    Als eBook bewertet

    Rezension: In der Weite das Glück (Töchter der Insel Teil 2)
    Autor/in: Anna Jacobs
    Erschienen: 07/2022
    Verlag: beHEARTBEAT
    E-Book: 327 Seiten
    Dies ist die Fortsetzung der Auswanderersaga um drei Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein könnten, deren Schicksal ihnen aber übel mitgespielt hat. Sowohl Keara, die aufgrund einer Intrige ihrer Dienstherrin nach Westaustralien verschifft wurde, als auch ihre beiden kleineren Schwestern Mara und Ismay, die durch einen Nonnenorden an das entgegengesetzte Ende Australiens gebracht werden, weil es keinerlei Menschen mehr gibt, die für sie sorgen können. Die Erzählung über die Erlebnisse der Geschwister, das große Missverständnis, welches zwischen ihnen liegt ist sehr emotional und eindrucksstark umschrieben, all die Gefühle, der Kummer, die Sorge, aber auch die unbändige Wut, weil man ihnen übel mitgespielt hat. Sie müssen mit vielen Unannehmlichkeiten und auch Ungerechtigkeiten zurecht kommen, und auch das wird sehr eindrucksvoll beschrieben, so dass man richtig mitgerissen wird. Es ist auch schön, all die Charaktere aus dem 1.Teil zu begleiten und zu sehen, wie sie Hoffnungen und Ziele umzusetzen versuchen. Dabei schafft es die Autorin, die landschaftlichen Eindrücke ebenso gut darzustellen, wie auch die Bräuche und Gepflogenheiten des Landes.
    Die Suche nacheinander gestaltet sich durchgehend schwierig, denn sie werden auseinandergerissen, stecken in vielen brenzligen, teilweise sogar dramatischen Situationen und schwanken zwischen Glauben, Hoffnung und Verzweiflung.
    Den Spannungspegel konnte die Autorin ganz gut halten, es gibt stets neue Wendungen, allerdings war es mir an manchen Stellen doch gelegentlich zu viel oder zu offensichtlich. Ismays Gefühlschaos erreichte einige Male meine Geduldsgrenze. So verständlich es ist, unter Verlusten zu leiden, aber ihr Gebaren und das von Theos Ehefrau Lavinia war mehrmals zu unerträglich und einige Passagen empfand ich einfach zu schmalzig.
    Leider hat dieser Teil in meinen Augen ein wenig geschwächelt einiges zog sich etwas in die Länge oder wiederholte sich, während anderes dann wieder zu überstürzt und zu viel rüberkam. Einige Abläufe waren etwas suspekt, z.B. der Umgang mit Schwester Catherine und ihrem Anliegen.
    Zum Schluss überschlugen sich die Ereignisse, aber man hatte den Eindruck, als wenn das Buch jetzt schleunigst zum Ende kommen musste und so wirkte es dann etwas überspannt, was mich dann doch einige Male die Stirn runzeln ließ.
    Marks Schwiegermutter Nan, den sympathischen Malachi und seinen Reisegefährten Dan hab ich dagegen sehr ins Herz geschlossen und sie haben mir so einige Momente beschert, die mich sehr berührt haben.
    Cover und Titel haben wieder den so typischen Erkennungsstil der Autorin und natürlich freue ich mich trotz allem, auch den letzten Teil der Trilogie zu lesen, denn ich möchte unbedingt das Finale mit Malachis Mutter Hannah erleben.

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