Töchter wie wir

Roman
 
 
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Drei Frauen. Drei Töchter. Drei Leben. 
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Kommentare zu "Töchter wie wir"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 11.01.2018

    Als eBook bewertet

    In kurzen Kapiteln erzählt Barbara Kunrath die Familiengeschichte von Mona. Abwechselnd kommen Mona und ihre Mutter Hella zu Wort und geben einen Einblick in die Vergangenheit. Anfangs war mir Mona total unsympathisch, weil sie so viele Menschen um sich hat, die ihr helfen wollen, sie aber sehr unnahbar und undankbar wirkt und jeden von sich stößt. Auch ihre Mutter ist nicht gerade eine Sympathieträgerin und hat wohl sehr viel falsch gemacht in ihrem Leben. Dadurch, dass die Autorin die Protagonisten aber ihre Vergangenheit erzählen lässt, wird nach und nach klar, warum die beiden so geworden sind. Je weiter ich gelesen habe, umso mehr Verständnis kam bei mir auf. Ich hätte nicht mit einem so intensiven Buch gerechnet, das sehr viele familiäre Themen anspricht und mich als Leser sehr berührte. Das Buch war auf der einen Seite unterhaltsam, weil man es recht schnell lesen kann, andererseits beinhaltet es sehr viele realitätsnahe Momente und Themen, die mich als Leser sehr berührten und nachdenklich stimmten. Ein großes Lob an die Autorin, ich fand das Buch sehr gelungen und lesenswert!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    m, 14.01.2018

    Als Buch bewertet

    Alles im Leben hat seinen Grund
    Vorab : Töchter wie wir von Barbara Kunrath hat mir sehr gut gefallen.
    Kurze Kapitel berichten abwechselnd über das Leben und die Erinnerungen und Probleme von Mona, gerade 40 Jahre alt geworden und die ihrer Mutter. Dabei kommen viele Dinge ans Licht, die wohl die Beziehung der beiden beeinflußt haben. Monas Kindheit, die Unzufriedenheit von Mona mit ihrem Beruf (am Anfang des Buchs "wirft" sie ihre Arbeit hin), ihre Beziehungsprobleme, die Beziehung zu der 10 jährigen Shirin, die Beziehung zum lieblosen Vater..... Und mit der Zeit versteht man auch das Verhalten der Mutter, die Gründe für ihre Alkoholsucht. Alles in allem, ein gut zu lesendes Buch, das zum nachdenken anregt und an manchen Stellen auch betroffen macht, aber auch manchmal ein Lächeln hervorruft. Je weiter ich im Buch "vorankam", desto mehr hat es mich gepackt.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi K., 28.01.2018

    Als Buch bewertet

    Inhalt und meine Meinung:
    Mona wird vierzig und muss erkennen, dass ihr Leben nicht so verlaufen ist wie sie es sich einst ausgemalt hat. Ist dies ein Grund zu verzagen? Mona stellt sich der Herausforderung Leben und beginnt zu begreifen, dass man auch Erfüllung finden kann, wenn das Leben für einen andere Pläne gemacht hat. Die Geschichte hat mich von Beginn an sofort in ihren Bann gezogen. Barbara Kunrath schafft es mühelos mich als Leserin sofort in die Handlung eintauchen zu lassen. In Rückblenden nimmt die Autorin ihre Leser mit in Monas Kindheit und Jugend. Man erfährt im Rückblick warum Monas Leben so verlaufen ist. Die schwierige Beziehung zu ihrer Mutter, das Verhältnis zu ihrem Vater, ihrem Bruder und auch der Haushaltshilfe wird von allen Seiten beleuchtet. Die vielen Personen in der Handlung, allen voran die elfjährige Shirin, die Mona eigentlich nur zufällig über den Weg läuft, verändern ihr Leben nachhaltig und lassen viele Dinge aus einer anderen Sicht betrachtet in einem neuen Licht erscheinen. Eine Geschichte, ganz nah am Leben, einfühlsam und warmherzig erzählt. Besonders gut gefallen mir die recht kurzen Kapitel und die wechselnden Perspektiven, sie runden mein positives Gesamtbild ab. Die Beschreibungen sind detailliert und bildhaft, ich fühlte mich wie Monas stille Begleiterin, auch weil ich die Stadt Limburg, in der die Geschichte spielt, kenne. Auch die Gestaltung des Buchumschlages und der Titel passen gut zu diesem Roman.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 05.02.2018

    Als Buch bewertet

    Mütter-Töchter-Beziehungen und deren Wirkung.

    Zum Inhalt:
    Mona hatte klare Vorstellungen von ihrem Leben. Als sie zurückblickt, stellt sie fest weder die Vorstellung einer Familie mit eigenen Kindern, noch die glückliche Ehe, noch eine Arbeit, die sie mag und genießt hat sie erreicht. Eine Begegnung mit einem Mädchen, reißt sie aus ihrer Routine.

    Meine Meinung:
    Die Autorin führt die Leser in die Kindheit und das Leben von Mona, insbesondere im Bezug zu deren Mutter Hella. In einem gut lesbaren und mitnehmenden Schreibstil berichtet die Autorin in Erzählperspektiven der beiden Personen. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben und man nimmt auch am Gefühlsleben derer teil. Durch dieses Vorgehen wirken die Personen sehr greifbar und ich konnte ihr Gefühlsleben und ihre Verhaltensweisen gut nachvollziehen.
    Für mich ist dieses Buch ein eher leises Buch, das mir allerdings nicht genug in die Tiefe geht. Das ist sehr schade, denn an für sich gefällt es mir gut und es wäre deutlich mehr möglich gewesen. Es ist letztlich die Geschichte der beiden Personen. Am Rande spielt noch ein Mädchen mit, das eine Zufallsbekanntschaft ist. Es geht um Verletzungen um Erwartungen, aber insgesamt bleibt es mir etwas zu flach. Die Akteure kamen mir etwas so vor, als würden sie nur um ihren eigenen Kosmos kreisen.

    Fazit:
    Mütter-Töchter-Beziehungen und deren Wirkung.

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  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 24.01.2018

    Als Buch bewertet

    Kurze Inhaltszusammenfassung:
    Mona feiert ihren 40. Geburtstag und ihr Resümee entspricht nicht ihren Vorstellungen, wie sie sich ihr Leben mit 40 vorgestellt hatte. Sie ist geschieden, hat Bindungsängste und dadurch wechselnde Partnerschaften, keine Kinder, einen Job, den sie nicht mag und außerdem ist sie nicht gut auf ihre Familie zu sprechen. Durch Zufall begegnet sie Shirin, ein elfjähriges Mädchen, das gerade bei einem Diebstahl erwischt wird und hilft ihr aus der Klemme. Zufällig begegnen sie sich wieder und erkennen, dass sie mehr gemeinsam haben als mit den Menschen, mit denen sie verwandt sind.

    Meine Meinung zum Buch:
    Ich habe den Roman sehr genossen und konnte ihn kaum aus der Hand legen, so gefesselt war ich von den beeindruckenden Lebensgeschichten der unterschiedlichen Frauen. Auch wenn Mona und ihre Mutter Hella ständig aneinandergeraten und glauben, nicht viele Gemeinsamkeiten zu haben, so sind sie sich innerlich doch ähnlicher als sie beide glauben. Besonders schön finde ich die Entwicklung, die Mona und Hella im Laufe eines Jahres geschafft haben. Hella hat sich von einer abhängigen Frau, die ihren Jugendjahren hinterhertrauert und das Gefühl hat, dass ihr Leben nicht lebenswert war, befreit und führt nun ein komplett neues Leben. Auch Mona ist vor allem durch Shirin und Patrick komplett verändert und mit Judith hat sie eine langjährige gute Freundin und in Annette eine neue Freundin dazugewonnen. Ich glaube, wenn sich Mona und Hella zusammenreißen und ihr zartes Band des Vertrauens gut pflegen, dann können sie doch noch die Vergangenheit ruhen lassen und schauen, dass ihnen die Zukunft besser gelingt.

    Mein Fazit:
    Der Roman zeigt sehr schön auf, welche unterschiedliche Frauentypen es gibt und wie verschieden sie mit ihren Schicksalen umgehen. Für mich war er ein Lesegenuss!

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