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Tödliche Absicht / Jack Reacher Bd.6

Ein Jack-Reacher-Roman
 
 
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Jack Reacher, legendärer Spitzen-Ermittler bei der Militärpolizei, quittierte vor Jahren den Dienst. Seither ist er »abgetaucht«, führt ein rastloses Leben als Einzelgänger ohne festen Wohnsitz. Dennoch wird er eines Tages...
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Kommentar zu "Tödliche Absicht / Jack Reacher Bd.6"
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    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Starsearcher, 21.11.2022

    Die Reacher-Filme haben mir ganz gut gefallen, deshalb wollte ich es mal mit einem Buch versuchen. Vielleicht habe ich einfach nur das Falsche erwischt und die anderen sind besser, aber dieses konnte mich überhaupt nicht überzeugen, und das lag leider auch an Childs Schreibstil, der einfach nur langweilig und öde ist. Ständig werden Dinge wiederholt. Nicht nur Wörter wie sagen und fragen, sondern auch Ereignisse. Sachen, die man bereits weiß, werden ein paar Seiten später nochmal aufbereitet. Gerne auch ein drittes Mal.
    Es gab genaueste Beschreibungen jedes Kleidungsstücks, jedes Gebäudes, jeder Waffe sowieso, aber sogar jedes simplen Bewegungsablaufes bis hin zu Putzutensilien. Muss ich als Leser wirklich in allen Einzelheiten darüber aufgeklärt werden, wie ein Wischmop aussieht? Oder lesen, wie Videobänder vor- und zurückgespult, betrachtet, vor- und zurückgespult und wieder betrachtet werden? Und das nicht nur einmal, sondern bestimmt fünf- oder sechs Mal am Stück. Ohne die Geschichte irgendwie vorwärts zu bringen. Wobei die Lösung dem Leser hierbei regelrecht aufs Auge gedrückt wird, nur der Secret Service sieht sie nicht. Und das, obwohl sie doch eine eigene Abteilung haben, die sich jeden relevanten Film anschaut, um Gaunern auf die Schliche zu kommen. Also ich habe des Rätsels Lösung schon in Filmen und Serien gesehen.

    Auch die Logik bleibt manchmal auf der Strecke. Dazu fällt mir dieses Beispiel ein: Als Reacher auf ein fallklärendes Detail hinweisen will, wird er vom Chef mit dem Hinweis auf fehlende Zeit daran gehindert. Natürlich soll das dazu dienen, die Spannung zu erhöhen, aber es ist einfach nur unlogisch, denn sie verbringen genügend Zeit miteinander, um die Sprache darauf zu bringen. Und wie lange dauert die Erklärung? Eine Minute vielleicht? Warum Reacher also abwürgen und weiter auf der falschen Spur bleiben?

    Die vielen Wiederholungen und das ewige eintönige „sagte er“, „sagte sie“, „sagte er“, hat mich irgendwann nur noch genervt. Es gibt so viele Möglichkeiten, sagen zu ersetzen oder den Satzbau abwechslungsreich zu gestalten, aber Child macht davon nur minimalen Gebrauch. Die endlosen ausschweifigen Beschreibungen der teilweise immer wieder gleichen Abläufe killen jede Spannung, die aufkommen könnte. Im ganzen Buch gab es genau eine Sache, die mich überrascht hat und die ich so nicht erwartet hätte. Aber das hebt das Niveau auch nicht wirklich. Auch der große Showdown am Schluss versumpft in endlosen Beschreibungen, wie man eine Treppe raufsteigt, im Kirchturm Wache hält, unter einer Glocke durchtaucht, zur einen Seite rausschaut, unter der Glocke durchtaucht, zur anderen Seite rausschaut, unter der Glocke durchtaucht, wieder zur ersten Seite rausschaut, usw.

    Ich kenne etliche Selfpublisher, deren Stil deutlich besser und spannender ist als der dieses Bestsellerautors. Es war aber auch mein erstes Buch von Lee Child und auch nicht das neueste. Vielleicht hat sich sein Stil inzwischen gebessert. Oder ich bin zu anspruchsvoll. Diesem Buch konnte ich allerdings nicht viel abgewinnen.

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