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Tödliches Elsass / Kreydenweiss & Bato Bd.3

Kreydenweiss & Bato ermitteln
 
 
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Der 3. Band in der beliebten Elsass-Krimiserie: Perfekter Stoff für Liebhaber des Elsass, für Regiokrimi-Fans, für Leser von Jean-Luc Bannalec und Martin Walker. Ein klug gestrickter Krimi, charmant, kenntnisreich und unterhaltsam.

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Kommentare zu "Tödliches Elsass / Kreydenweiss & Bato Bd.3"
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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 18.09.2019

    Als eBook bewertet

    Einäugig und einbeinig - die Polizei in Eguisheim war auch schon fiter. Doch anstatt sich von ihren bei einer Verfolgung im Weinberg zugezogenen Verletzungen zu erholen, werden Kreydenweiss und Bato durch die Gegend gescheucht.

    Mitten in der Nacht wird Céleste aus dem Schlaf geläutet. Ein Gespenst gehe um, auf dem Anwesen von Hugo Filipier. Nur ist Hugo nicht zuhause, aber seine Geliebte Segolène wurde von dem besagten Gespenst erschreckt. Als einige Tage später die Polizei wieder zu Filipier gerufen werden, ist Segolène tot. Herzstillstand durch einen wiederholten Schreck durch La Dame Blanche, wie das Gespenst in Eguisheim genannt wird? Spätestens als kurz darauf ganz in der Nähe eine Leiche gefunden wird, die garantiert nicht durch einen Schreck gestorben ist, suchen Kreydenweiss & Bato nach einem Zusammenhang.

    Den will die Brigade aus Colmar nicht sehen, sie haben einen Verdächtigen. Da Wolfsberger, der bis dahin zum Glück krank war, genau jetzt wieder zur Arbeit erscheint, ist klar, dass für ihn der Fall abgeschlossen ist. Die Eguisheimer jedoch ermitteln weiter und stossen auf Ungeheuerliches.

    In diesem dritten Fall bekommt die Gerichtsmedizin und die Brigade neue sympathische Zugänge. Zum einen Praktikant Joël Blumtritt, der Sandrine, die in den Ferien weilt, vertritt. Er erinnerte mich an Abby aus Navy CIS, ein spezieller, lieber Typ, der in seinem Beruf voll aufgeht. Der kranke Wolfsberger wird von der neuen Kommissarin Lola Berchy vertreten. Mit ihr können Kreydenweiss und Bato gut arbeiten. Ich hoffe, sie tritt bald an die Stelle von Wolfsberger, auf so einen Menschen wie ihn kann man gut verzichten.

    Besonders Bato mag Lola gut, sie lenkt ihn ein wenig über seinen Liebeskummer mit Hortense hinweg. Die trifft sich nämlich mit einem anderen Mann. Aber auch Céleste hat Liebeskummer. Auch wenn sie ihre Arrangements mit Marco und Yves langsam selbst nicht mehr verstehen kann, merkt sie, dass ein Abschied naht. Das nagt mehr an der mutigen Polizistin, als sie zugeben mag.

    Liebeskummer und Geister - diese Themen ziehen durch "Tödliches Elsass", für einmal mehr eine mega interessante Geschichte.

    Vitracs Fälle bleiben jeweils bis zum Ende hin spannend, denn erst müssen Kreydenweiss & Bato das Offensichtliche zur Seite schieben und hinter die Fassade schauen und graben wo sie können. Erfolgsgekrönt ist das Auflösen ihrer Fälle, wenn sie in der Vergangenheit der Beteiligten herum stochern, anstatt es sich wie Wolfsberger einfach zu machen.

    Nicht nur die Fälle sind packend, auch die zwischenmenschlichen Geschichten, die Beschreibungen der Tatorte und Gegenden gefallen mir sehr gut. Hier merkt man einfach die Autorin durch - Jules Vitrac ist Fiona Blum - Stimmungen beschreiben kann sie auch in Krimis, und das nicht zu knapp.

    Fazit: Unheimlich spannend!
    5 Punkte.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 28.02.2021

    Als Buch bewertet

    Eine junge Frau behauptet, im Maison des Chevaliers von einem Gespenst zu Tode erschreckt worden zu sein. Kurz darauf ist sie tot. Die abergläubischen Dorfbewohner sind sich sicher: La Dame Blanche, die Künderin nahenden Unheils, treibt sich um. Kreydenweiss und Bato haben es bald mit einer weiteren Leiche zu tun - und einem Fall, der jede Spukgeschichte in den Schatten stellt.

    "Tödliches Elsass" ist der dritte Fall für Kreydenweiss und Bato. Ich kannte die Reihe bisher nicht und kann sagen, daß man diesen Band auch ohne Vorkenntnisse lesen kann. Jules Vitrac vermittelt seine Charaktere so gekonnt, daß man nie das Gefühl hat, etwas verpasst zu haben. Allerdings macht dieser Band Lust auf mehr! Die Hauptcharaktere sind absolut sympathisch. Mit Kreydenweiss kann man richtig bei ihren kleinen privaten Problemen mitleiden. Bei diesem Buch handelt es sich um einen sehr spannenden Regionalkrimi, gespickt mit Geistern und Aberglaube. Dies wirkt glaubhaft, denn es gibt wohl kein Dorf, in dem man sich nicht alte Spukgeschichten erzählt. Der Kriminalfall bleibt hier bis zum Ende hin spannend, die Ermittlungsarbeit interessant. Die beiden Ermittler ziehen alle Register und suchen auch auf Umwegen nach der Lösung. Jules Vitrac hat eine sehr schöne Art, dem Leser den Elsass nahe zu bringen. Die Region und ihre Bewohner werden so bildlich dargestellt, da bekommt man glatt Ferienlaune!

    Für mich war dies das erste Buch rund um Kreydenweiss & Bato - aber sicher nicht das letzte!

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jashrin, 21.09.2019

    Als Buch bewertet

    Eguisheim ist ein idyllischer Ort im Elsass, voller Weinberge und liebenswerter Bewohner, der gerade herausgeputzt wird, um dieses Jahr endlich die Auszeichnung der Goldenen Blume zu erhalten.

    Die friedvolle Stimmung wird jedoch jäh gestört, als kurz nach einer Geistererscheinung. eine junge Frau tot aufgefunden wird und auch eine zweite Leiche nicht lange auf sich warten lässt. Während die Dorfgemeinschaft mindestens ebenso gern über die Todesfälle, wie über die Erscheinung von La Dame Blanche (dem Geist ), diskutiert, versuchen Céleste Kreydenweiss und ihr gewissenhafter Brigadier Luc Bato der Sache auf den Grund zu gehen.

    Ich habe mich sehr auf den dritten Elsass-Krimi mit Luc Bato und Céleste Kreydenweiss gefreut, da mich bereits die ersten Bände begeistert haben. Auch dieses Mal habe ich jede Seite genossen und mich gefreut, viele alte Bekannte wiederzutreffen: Bürgermeister Dédé, Louis Balzac und seine blaue Bank oder auch Henri vom Café du Marché. Das auch Capitaine Wolfsberger aus Colmar wieder zugegen ist, lässt sich wohl nicht vermeiden. (Für diejenigen, die ihn bereits kennen: er hat sich leider kein bisschen verändert.) Natürlich gibt es aber auch einige neue Figuren, von denen mir besonders der Praktikant der Gerichtsmedizin sehr gefallen hat. Ich hoffe, dass er in weiteren Fällen dabeibleibt.

    Während Céleste wie gewohnt agiert, war diesmal ausgerechnet Luc Bato das ein oder andere Mal für eine Überraschung gut. Er ist weniger zurückhaltend, ergreift manchmal die Initiative und geht eigenen Ideen nach. Diese Entwicklung geht zwar langsam voran, wirkt aber dadurch authentisch und hat mir wirklich gut gefallen.

    Ebenso wie die ersten beiden Fälle, ist auch der dritte Fall spannend, aber nicht nervenaufreibend. Er lebt neben der Spannung vor allem von seinen Protagonisten und den lebendigen Beschreibungen. Im Fetten Frosch, dem Restaurant von Célestes Mutter, würde ich nur zu gerne mal selbst einkehren. Das würde vermutlich ein sehr angenehmer Abend.

    Mein einziger Kritikpunkt ist der Mörder. Zwar taucht er im Laufe des Buches immer mal auf, jedoch hatte ich am Ende dennoch ein wenig das Gefühl, dass der Täter quasi aus dem Hut gezaubert wurde. Mir persönlich hätten da ein paar dezent gestreute Hinweise weitaus besser gefallen. So klärt sich zwar alles, doch mir waren es zu viele Erkenntnisse, die schnell noch auf den letzten paar Seiten untergebracht wurden.

    Ansonsten kann ich aber sagen, dass mir „Tödliches Elsass“ gut gefallen hat und den nächsten Fall für Kreydenweiss und Bato werde ich ganz sicher auch wieder lesen.

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