Tödliches Treibgut / DCI Jim Daley Bd.1

Kriminalroman
 
 
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Zerklüftete Felsen reichen bis in die Brandung hinein, ein entstellter Körper liegt verdreht dazwischen im Sand. Dieser Anblick bietet sich DCI Jim Daley, den es von den rauen Straßen Glasgows an die sonst beschaulichen Strände der Kintyre-Halbinsel...
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Kommentare zu "Tödliches Treibgut / DCI Jim Daley Bd.1"
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  • 4 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 30.05.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    In dem kleinen Ort Kinloch an der schottischen Küste wird eine Frauenleiche angespült. Die örtliche Polizei scheint überfordert und so wird Detective Chief Inspector Jim Daley aus Glasgow mit dem Fall betraut. Er und sein Partner Detective Constable Brian Scott haben aber nicht damit gerechnet, dass die Bewohner des Örtchens es ihnen so schwer machen. Den Ermittlern gegenüber sind sie sehr verschlossen, auch wenn es sonst ausgiebig Klatsch und Tratsch gibt. Irgendjemand scheint ein Interesse daran zu haben, den Ermittlern Knüppel zwischen die Beine zu werfen. Dennoch finden Delay und Scott einige unschöne Dinge heraus, kommen aber bei den Mordermittlungen lange nicht wirklich weiter – und es bleibt nicht bei dem einen Mord.
    Der Schreibstil ist locker und flüssig zu lesen. Mir hatte schon das Prequel „Die Mädchen von Strathclyde“ gut gefallen, so dass ich dieses Buch lesen musste.
    Es geht spannend zu und zum Ende hin wird es sogar rasant.
    Mir waren Jim Daley und Brian Scott gleich sympathisch. Sie bilden ein eingespieltes Team und ergänzen sich perfekt. Daher kommen sie auch gut mit den Eigenheiten der eingeschworenen Gemeinschaft von Kinloch zurecht. In Delays Ehe läuft es nicht mehr so recht, doch er möchte die Beziehung zu seiner Frau gerne beibehalten. Aber die Frau eines Polizisten zu sein, ist nicht einfach und Liz leidet auch darunter. Dann taucht sie auch noch in Kinloch auf, aber Delay muss sich erst mal um den Fall kümmern, bevor er seine persönlichen Schwierigkeiten in Angriff nehmen kann.
    Die Charaktere sind alles interessant und authentisch beschrieben. Sehr gut hat mir auch die Beschreibung der Örtlichkeiten gefallen.
    Obwohl man recht früh ahnen konnte, wer der Täter ist, hat mich das Motiv dennoch überrascht.
    Ein rasanter und spannender Krimi mit sympathischen Ermittlern, die ich gerne bei einem weiteren Fall begleiten möchte.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anke3006, 05.06.2017

    Als eBook bewertet

    Zerklüftete Felsen reichen bis in die Brandung hinein, eine entstellter Körper liegt verdreht dazwischen im Sand. Dieser Anblick bietet sich D.C.I. Jim Daley, den es von den rauen Straßen Glasgows an die sonst beschaulichen Strände der Kintyre-Halbinsel verschlägt: Mit seinem Partner DC Scott wird er in das Fischerdorf Kinloch beordert, da sich die örtliche Polizei mit der dort angespülten Frauenleiche überfordert zeigt. Während sie innerhalb der verschworenen Dorfgemeinschaft ermitteln, müssen die beiden feststellen, dass jemand bereit ist dafür zu töten, dass bestimmte Fragen ungestellt bleiben … Denzil Meyrick hat einen Schreibstil, der einen sofort in den Bann schlägt. Spannend und sehr detailgenau beschreibt er was seine Hauptcharaktere so sehen und erleben. Ob es das schottische Fischerdorf Kinloch ist, mit seinen Bewohnern und ihren Eigenheiten oder die Beschreibung des Tatortes. Man hat es sehr genau vor Augen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und man erlebt den 43jährigen Jim Daley bei der Ermittlung. Mal total verbissen und dann wieder der ganz eigene Humor. Mir hat dieser Krimi gut gefallen. Und ich freue mich auf mehr Krimis aus dieser neuen Reihe.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 08.06.2017

    Als Buch bewertet

    In dem kleinen Fischerdorf Kinloch wird eine entstellte Frauenleiche an Land gespült. DCI Jim Daley und sein Partner DS Brian Scott aus Glasgow werden nach Kinloch geschickt, um die dortige Polizei zu unterstützen und den Mordfall aufzuklären. Doch die Ermittlungen sind nicht gerade einfach, denn die eingeschworene Dorfgemeinschaft ist sehr verschlossen und es ist schwer, an brauchbare Informationen zu kommen.

    Dieser Krimi hat mir außerordentlich gut gefallen. Der Schreibstil war sehr gut lesbar und verständlich und hat mich von Beginn an bis zum Ende gefesselt. Die Umgebung wurde sehr bildhaft beschrieben und ich mochte den kleinen Fischerort sofort. Das dörfliche Flair wurde sehr echt und lebendig beschrieben, denn jeder wusste bereits von den Glasgower Polizisten, bevor diese sich überhaupt vorgestellt hatten. Ein Dorf eben.
    Die Personen waren sehr authentisch und ortstypisch gezeichnet, so dass ich sie mir sehr gut vorstellen konnte. Jim Daley und Brian Scott waren mir sehr sympathisch, ebenso wie der örtliche Polizist Archie Fraser. Auch die weiteren Charaktere wurden sehr gut beschrieben, wobei ich einige natürlich auch ihrer Rolle entsprechend eher unsympathisch fand. Genauso sollte es sein.
    Die Polizeiarbeit wurde sehr realistisch und detailliert beschrieben. Ich fühlte mich mittendrin im Geschehen und konnte die einzelnen Ermittlungsschritte stets nachvollziehen. Im Zuge der Ermittlungen wurde der Ton auch mal härter und rauer, was ich einfach passend zu den Charakteren fand. Das alles hat mich überzeugt und richtig gefesselt.
    Was ich auch sehr positiv fand, waren die Einblicke in das Privatleben, vorrangig von Jim Daley, der sein Päckchen mit seiner Ehefrau zu tragen hat. Seine Gedanken und Gefühle fand ich sehr gut ausgearbeitet, denn es machte ihn total menschlich.
    Der Plot war interessant und spannend. Wer hat die Frau umgebracht und weshalb? Im Laufe der Ermittlungen kommen immer wieder neue Aspekte ans Licht. Ich hatte genug Raum für meine eigenen Überlegungen zum möglichen Täter und dessen Motiv. Der Spannungsbogen wurde prima aufgebaut und gehalten.

    Ein großartiger Krimi, der meine vollste Leseempfehlung erhält. Ich vergebe fünf Sterne.

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