Tolstoi und der lila Sessel

 
 
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'Mehr als 2,5 cm dick darf es nicht sein. Aber das ist auch daseinzige Ausschlusskriterium. Ob Krimi, Kochbuch, Klassiker oder der aktuelle Topseller: Nina Sankovitch, Tochter polnischer US-Einwanderer, ist mit Büchern aufgewachsen. Und entdeckt nun, nach...
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Kommentare zu "Tolstoi und der lila Sessel"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Magdalena, 15.04.2012

    Ich habe von dem Buch bei "Oprah Winfrey" gehört und war sehr neugierig darauf.Wie schafft man es täglich ein Buch zu lesen?Welche Trauer musste die Autorin verarbeiten?Ich war sehr froh darüber, dass das Buch nun endlich auch in Deutschland erschien und habe es direkt gekauft.Ich wurde nicht enttäuscht!Jeder der Bücher liebt wird dieses Buch mit Genuss lesen!Die Autorin teilt mit dem Leser wichtige Erkenntnisse und nimmt ihn mit auf eine wunderbare Lesereise- auch wenn es manchmal traurig ist. Doch eines wird sofort klar:Bücher haben die Kraft und Hoffnung zu schenken und unseren Schmerz zu heilen.Ich finde, dass das dies ein sehr lebensbejahendes Buch ist, mit vielen guten Lesetipps (ich werde definitiv ein paar Bücher lesen, die Nina Sankovitch gelesen hat!). Ein absolutes Muss für jeden Buchliebhaber!

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LimaKatze, 17.08.2012

    Die Schwester der Autorin Nina Sankovitch stirbt mit 46 Jahren an Krebs. Die Autorin hadert sehr mit dem Tod ihrer Schwester und kann ihn nicht verarbeiten. Sie beschließt ein Jahr lang jeden Tag ein Buch zu lesen und die anschließend verfasste Rezension auf ihrer Website einzustellen. Ein Jahr lang selbst auferlegte Therapie zur Trauerbewältigung. Die Autorin findet in den Büchern die sie liest viele Antworten auf ihre Fragen, schöpft wieder Kraft und entdeckt für sich wieder die schönen Dinge im Leben. Sie erkennt wie wertvoll Erinnerungen sind, die uns mit nahestehenden Menschen verbinden und wie viel Trost und Wärme sie bergen, selbst über den Tod hinaus. Ein Zitat: „Ich suchte Frieden und entdeckte Glück.“ Die berührende Geschichte ist mit gefühlvoller Sprache schön erzählt und das Buch schwächelt nur in der Mitte etwas. Man spürt förmlich in jedem Kapitel die Liebe zu Büchern.

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