total. - Universalismus und Partikularismus in post_kolonialer Medientheorie
Westliches Denken und westliche Medien: Haben sie die Welt mit ihren Einheitsrastern überzogen? Welche Universalismen transportieren sie? Dieser Band zeigt: Auch Eigenheiten und Partikulares artikulieren sich in globalisierten Formaten, deren...
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Produktinformationen zu „total. - Universalismus und Partikularismus in post_kolonialer Medientheorie “
Klappentext zu „total. - Universalismus und Partikularismus in post_kolonialer Medientheorie “
Westliches Denken und westliche Medien: Haben sie die Welt mit ihren Einheitsrastern überzogen? Welche Universalismen transportieren sie? Dieser Band zeigt: Auch Eigenheiten und Partikulares artikulieren sich in globalisierten Formaten, deren Selbstverständlichkeiten nun zur Debatte gestellt werden. Denn der europäische Kolonialismus hat sich nicht nur an einer vermeintlichen Peripherie abgespielt, sondern wurde in wissenschaftlichen und kulturellen Debatten in Europa entworfen und gerahmt: Die Aufklärung dachte nicht alle Menschen gleich - sie ist ein zu dezentrierendes Erbe im post_kolonialen Zeitalter auch für die Medienwissenschaft. Die Beiträge untersuchen Denkmuster von Universalismen und Partikularität in globalen Bildern und Tönen.
Autoren-Porträt
Bergermann, UlrikeUlrike Bergermann (Prof. Dr.), geb. 1964, lehrt Medienwissenschaft an der HBK Braunschweig. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Medientheorie, Wissenschafts-/Fachgeschichte, Gender Studies und Postcolonial Studies. Sie ist u.a. Redaktionsmitglied der ZfM - Zeitschrift für Medienwissenschaften.
Bibliographische Angaben
- 2015, 356 Seiten, 11 farbige Abbildungen, 67 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 15,1 x 23,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Ulrike Bergermann, Nanna Heidenreich
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837627667
- ISBN-13: 9783837627664
- Erscheinungsdatum: 16.01.2015
Pressezitat
»Wer sich für den deutschen Postkolonialismus interessiert, wird nicht enttäuscht sein. Es ist zu hoffen, dass der Sammelband schnell zu einem Standardwerk in der deutschen Medienwissenschaft wird.« René Demanou, KULT_online, 46 (2016) »Der Band [eröffnet] eine Vielzahl an Perspektiven, die von der Fundierung antikolonialer Kritik bis hin zum Plädoyer für einen antiessentialistischen Transkulturalismus sehr heterogene, auch sich gegenseitig ausschließende Positionen zu Wort kommen lassen.« Ivo Ritzer, MEDIENwissenschaft, 3 (2015)
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