Tote Hippe an der Strippe

Eine Ruhrpott-Krimödie mit Loretta Luchs
 
 
Merken
Merken
 
 
Bisher hat Loretta die Arbeit an der Sexhotline immer Spaß gemacht, aber seit Belinda und Jeanette dort arbeiten, herrscht eine andere Stimmung. Den Grund dafür erfahren Loretta und Erwin, als Chef Dennis sie verzweifelt um Hilfe bittet: Er wird massiv...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei

Bestellnummer: 67709003

Buch (Kartoniert) 11.30
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Tote Hippe an der Strippe"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    17 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelique S., 14.11.2015

    Als eBook bewertet

    Ein neuer Fall für Erwin und Loretta Luchs auch Minipli-Man und Hornbrillen-Girl genannt: Dennis Karger, Loretta's Chef bittet die beiden um Hilfe. Er wird seit einiger Zeit erpresst und massiv bedroht. Zuerst sollte er nur den beiden neuen "Schnepfen" Belinda und Jeanette einen Arbeitspatz zur Verfügung stellen. Denen kann man schon vom weiten ansehen, dass sie nicht nur Telefonsex machen, nein sie akquirieren auch Kunden für ein ganz bestimmtes Bordell. Nach einem weiteren Anschlag verlangt der Erpresser, dass Dennis seinen Laden Belinda überschreiben soll. Erwin und Loretta beschließen Dennis zu helfen, indem sie Bärbel als Babsi und Frank als Fränkie zu einem Undercovereinsatz losschicken. Babsi soll sich mit Belinda und Jeanette anfreunden.
    Klappt der Plan der Soko "Hühnerhof" und kann Dennis seine Sexhotline behalten?

    „Tote Hippe an der Strippe“ von Lotte Minck ist der fünfte Teil der Reihe um Loretta Luchs und ihren Freunden. Auch wenn dies mein erstes Treffen mit ihnen ist, fiel mir der Einstieg total leicht.
    Die Autorin hat einen herrlich schrägen Humor, den sie wunderbar in eine Krimistory einbaut. Mit ihren lustigen und lockeren Schreibstil kann sie mich gleich fesseln, ihr Wortkreationen wie Minipli-Man und Hornbrillen-Girl oder Porno-Gnom und Domina-Hippe finde ich einfach genial und ich konnte viel lachen.

    Die Charaktere sind mit viel Humor und Liebe ins Leben gerufen worden, jeder einzelne ist so bildlich dargestellt worden, dass ich ein Bild von allen im Kopf habe.
    Besonders gefallen hat mir Fränkie, mit seiner Kodderschnauze, dem prolligen Ruhrpott-Dialekt und dem Jogginganzug aus Ballonseide ist er einfach unschlagbar. Aber auch Loretta hat sich in mein Herz geschlichen. Sie ist eine taffe und sympathische Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht. Dass sie ihrem Chef Dennis sofort helfen will und gleich einen Schlachtplan entwickelt, finde ich echt gut.

    Und zu dem genialen Humor kommt die Spannung absolut nicht zu kurz. Lotte Minck nennt zu Recht ihre Romane Krimödie, denn beides ist hier vertreten: Krimi und Komödie!!!

    Fazit:
    Dies ist nicht mein letzter Loretta-Krimi, ich bin infiziert! Und ich kann nicht anders, als 5 Sterne zu vergeben.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja L., 08.09.2017

    Als Buch bewertet

    Gefahr ist in Verzug, denn das Callcenter wird bedroht.

    Wo schlittert Loretta nur immer herein? Als würde es nicht reichen, das sie ständig in der Nähe von einem Toten anwesend ist, so muss sie jetzt auch noch miterleben wie ihr Job und das Callcenter in Gefahr geraten.

    Dieser Teil der Reihe war einmal ganz anders als die Vorherigen. Natürlich war das Buch wieder sehr unterhaltsam, aber diesmal war es doch um einiges brutaler als man es gewohnt war. Man konnte förmlich spüren wie es dem Callcenter-Besitzer Dennis erging und wie er immer verzweifelter wurde. Kein Wunder bei den persönlichen Anschlägen, die er erleiden musste.

    Zum Glück gibt es aber Hornbrillen-Girl, Minipli-Mann und den Rest der ruhrpöttlichen Antiverbrecher-Liga, die nicht zögern um ihren Chef und Freund zu helfen.


    Mittlerweile dürfte ja bekannt sein wer in den Büchern die Hauptrollen spielt, aber ich wiederhole es natürlich gerne.

    Loretta ist und bleibt ein Ruhrpott-Mädchen wie es im Buche steht. Sie zieht Verbrechen und Tote förmlich an und verfällt dann gerne in einen Auflösungsrausch, der dazu beiträgt das sie und ihre Freunde oft in brenzliche Situationen geraten. Die Polizei ist dabei meist Nebensache.

    Neben ihrem Freund Pascal und ihrem Kater Baghira standen ihr auch diesmal ihre Freundinnen Diana, Doris, Isolde, Bärbel und natürlich Frank, Erwin, Dennis und natürlich Okko und sein Hund Heini, ihr bei.

    Die Gruppe erweiterte sich mit jedem Buch und wurde dadurch nur noch ausgefallener und unterhaltsamer.

    In diesem Teil lernten wir allerdings nur Personen kennen, welche auch für die Taten verantwortlich waren, die im Laufe der Geschichte begangen wurden.

    Dies wären z.B. Belinda und Jeanette alias Porno-Gnom und Domina-Hippe und ihr Kopf James. Allesamt unsympathische Zeitgenossen, die mit ihrer Art und Weise zwar sehr übertrieben wirkten, aber bei mir trotzdem einen Nerv trafen. Gerade die Beschreibungen zu ihren Outfits und Make-Up ließen mich immer wieder kichern, da sie noch ausgefallener wirkten als Doris, mit ihrem Hang zu Modeschmuck.

    Dieser Teil der Reihe, war wohl bisher der Brutalste. Denn nicht nur das Callcenter war in Gefahr sondern auch Loretta selbst und das nicht zu knapp.

    Tatsächlich ging die kriminalistische Seite des Buches diesmal recht früh los, was dazu beitrug, das diesmal viel mehr passierte.

    Was sich Frau Minck dabei dachte, als sie dieses Buch schrieb, kann Sie wohl nur selbst beantworten. Dies meine ich wirklich nicht negativ, ganz im Gegenteil, aber der schnell Einstieg in den kriminalistischen Teil war sehr ungewöhnlich für die Reihe.

    Schläge, Tritte und die ein oder andere Ohnmacht, war ich bisher, in dieser Reihe, nicht gewohnt.

    Natürlich durfte im Buch die Unterhaltung nicht fehlen. Gerade zu Beginn wurde man erst einmal ordentlich zum Lachen gebracht. Im weiteren Verlauf sorgten dann Frank´s Ruhrpott-Slang oder Loretta´s Sprüche für ein Dauergrinsen im Gesicht.

    Auch diesmal las sich das Buch wieder sehr fix, was der leichten Schreibweise und liebevollen Beschreibungen zu verdanken war. Ich wollte das Buch nicht aus der Hand legen, da die Neugier auf die nächste Seite stets präsent war.

    Sich Loretta´s Welt vorzustellen, war auf Grund der detailreichen Beschreibungen sehr gut möglich. Selten bekam man einen so guten Einblick in die Sexbranche.

    Und wieder konnte Omme Wille mich voll und ganz überzeugen.

    Egal ob Vorder- oder Rückseite, beide steckten wieder voller liebenswerter Details. Die Poster an den Kabinenwänden, die Darstellungen der Personen oder die des Callcenter-Umfeldes waren einfach nur fantastisch. Ich erwischte mich dabei, vor Lesebeginn, die Cover genauestens zu studieren um kein Detail zu verpassen.

    Trotz des sehr bunten Covers, stachen der Name der Autorin und der des Buchtitels wieder stark hervor. Seit dem ersten Buch veränderte sich der Stil in keinster Weise, was auch hoffentlich so beibehalten wird.

    Die Bücher sind einfach kleine bunte Juwelen.

    Der wohl brutalste Fall der Reihe, mit vielen Gefahren, aber auch dem ein oder anderen Lichtblick und Lacher. Lotte Minck hat mich wieder einmal nicht enttäuscht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •